Glückwunsch, alter Turm

Der Namensgeber für das „Quartier am Turm“ in Heidelberg wurde 100 Jahre alt

von Wolfgang G. Nestler

Weithin sichtbar zeugt ein Turm im Heidelberger Stadtteil Rohrbach von der industriellen Vergangenheit des Quartiers. Er diente hier von 1902 bis 1956 der dort existierenden Heinrich Fuchs Waggonfabrik zur Wasserversorgung. Mit der Frage nach dem „Warum steht er da?“ stellt sich auch die Frage „Seit wann steht er da?“

Die Fachliteratur [1] datierte den Wasserturm bisher auf das Jahr 1920, begründet mit dem Gründungsjahr der Werksfeuerwehr der Heinrich Fuchs Waggonfabrik [2] und in der Existenz eines ebenfalls von Dampfkessel- u. Gasometer-Fabrik Braunschweig 1922 gebauten Zwillingsbruders bei der Firma Bopp & Reuther in Mannheim-Waldhof [3]. Genauere Recherche im Stadtarchiv Heidelberg deutete jedoch auf einen früheren Zeitpunkt. Eine Bestandsaufnahme zur Vorbereitung des Verkaufs der gesamten Fuchs Waggonfabrik aus dem Jahr 1956 [4] führt alle Bauwerke auf und registriert für den Wasserturm das Baujahr 1913. Einen weiteren Hinweis auf ein genaueres Datum fand sich erst in der Bauakte mit der Baugenehmigung vom 1. April 1913. Leider ist diese Akte, wie so viele vor dem 1. Weltkrieg, unvollständig. Aus dem Stadtteil Rohrbach kommt für Akten vor April 1927 erschwerend hinzu, dass sie erst mit der Eingemeindung nach Heidelberg zentral erfasst wurden. Nach dem zur Bauausführung und zur Bauabnahme keine Unterlagen zu finden waren, gab zuerst allein ein Schreiben vom Bezirksbaukontrolleur I. Eirich den Hinweis, dass der Turm vor dem 6. November 1913 fertiggestellt wurde.

Bild des Turms um 1956

Einen genaueren Hinweis auf die Fertigstellung fand sich später in den Bürgerausschuß- und Ratsprotokollen Rohrbachs [5] zum Thema Wasserversorgung. Hier steht „Nachdem die Firma Fuchs Waggonfabrik AG mit Schreiben vom 1. Juli 1913 den Bezug von Wasser aus der Gemeindewasserleitung aufgegeben hat, soll die Wasserzufuhr vor der Fabrik abgestellt werden.“ Ein Indiz dafür, dass die werkseigene Wasserversorgung und damit der Turm bereits im Juni 1913 in Betrieb ging – er also 2013 im Juni 100 Jahre alt wurde.

Noch 1956 stand der Wasserturm der Fuchs Waggonfabrik wie er 1913 gebaut wurde. Blick von West aus Kirchheim (Quelle: Stadtmuseum Heidelberg, Hartschuh 74.05)

Die Akten zur Wasserversorgung Rohrbachs geben auch den entscheidenden Hinweis, warum der Wasserturm gebaut wurde. Probleme mit dem Wasser gab es hier schon immer [6]. So hatte bereits die Kurfürstliche Residenz nach dem Umzug von Heidelberg nach Mannheim großes Interesse an dem guten Rohrbacher Wasser aus dem Odenwald - die dafür vorgesehene „v. Traitteur´sche Wasserleitung“ wurde jedoch nie fertiggestellt. Auch floß alles überflüssige Wasser dem Kirchheimer See zu, bis der Rohrbach mit dem Bau der Bahnstrecke Heidelberg Karlsruhe auf Rieselfelder nach Norden umgeleitet wurde. Bis dahin gab es durch Hochwasser in Kirchheim große Schäden an den Gebäuden und Ende des 19. Jahrhunderts gefährdete zuviel Wasser auch den Damm der Bahnstrecke. In trockenen Jahren dagegen benötigten die Rohrbacher selbst zusätzliches Wasser und auch die Waggonfabrik konnte nicht mehr ausreichend versorgt werden, so dass Rohrbach es aus Kirchheim beziehen musste.

Blick vom Turm während der Bauarbeiten zum Quartier am Turm

1911 eskalierte der Streit um die Wasserversorgung der Waggonfabrik [7].. Seitens der Gemeinde Rohrbach war seit 1901 ein Wasserzins von 4 Pfennig je Kubikmeter der Waggonfabrik zugesagt, solange die Fabrik im Gegenzug neben dem eigenen auch teilweise Rohrbacher Abwasser in der firmeneigenen Versitzgrube entsorge. Diese Vereinbarung wurde im Februar 1912 durch die Gemeinde einseitig aufgekündigt. Im trockenen Vorjahr bezog die Gemeinde Rohrbach Wasser von Kirchheim und berechnete dies ohne Absprache vollständig der Waggonfabrik zu 25 Pf. je Kubikmeter. Mehr als das sechsfache! Gleichzeitig war die Gemeinde Rohrbach bestrebt die eigene und die Wasserversorgung für die Waggonfabrik durch Errichtung eines Pumpwerkes sicherzustellen. Der Wasserzins sollte erst 10 Pf. und nach Einspruch seitens der Waggonfabrik 8 Pf. betragen, statt der in diesem Fall zugesagten 6 Pf. Der Vertrag kam nicht zustande. Der Streit gipfelte in dem gegenseitigen Vorwurf der Verschleppung von Entscheidungen und führte zu dem Entschluss der Fuchs Waggonfabrik, ein eigenes Wasserwerk zu errichten. Mit der Übergeordneten Behörde kam man schnell zur Sache und diese Vereinbarungen wurden dem Gemeinderat am 20. September 1912 nur noch zur Kenntnis gegeben.

Blick vom Turm während der Bauarbeiten zum Quartier am Turm (Foto: Bellm)

Die Brunnenbauer des ganzen Deutschen Reichs machten schon im Frühjahr 1912 der Gemeinde Rohrbach unaufgefordert unterschiedliche Vorschläge. Darauf aufsetzend konnte die Fa. Fuchs mit der Fa. Bopp & Reuther, Mannheim bereits am 30. November 1912 das Baugesuch mit allen erforderlichen Plänen der Gemeinde Rohrbach vorlegen und erwirkte parallel dazu zum 19. Dezember den Baubescheid beim Großherzoglich Badischen Bezirksamt Heidelberg.

Neben der außergewöhnlich schleppenden Behandlung durch das Bürgermeisteramt Rohrbach machten noch die Wasserproben und ein Anliegereinspruch Probleme. Wurde zuerst nur von einer Wassergewinnung für Gewerbezwecke (Lösch- und Brauchwasser) ausgegangen, sollte sie dann auch Trinkzwecken dienen. Die zusätzlich erforderlichen Wasseranalysen aus einer Probebohrung von 42,10 m Tiefe und einer Bohrweite von 18 cm im Oktober 1912 ergaben anfangs einen zu hohen Eisengehalt, der jedoch später entkräftet werden konnte.

Der Heidelberger Hotelier Friedrich Handrich, Anlieger mit fünf winzigen Gartengrundstücken, erhob Einspruch, weil er um sein Grundwasser fürchtet und „... daß der Wasserturm, der eine Höhe von ca. 40 m erhalten soll, eine Verunstaltung der ganzen Umgebung und eine erhebliche Belästigung und Beeinträchtigung in deren Verwendung ... erscheinen lässt“.

Die verantwortlich Großherzogliche Kulturinspektion erwiderte darauf: „Das Grundwasser läuft in der Richtung von Süden nach Norden ab. Da die Grundstücke des Friedrich Handrich südlich des zu erbauenden Brunnens liegen, so kann Handrich auf seinen Grundstücken unbeschadet ... Grundwasser gewinnen; es fließt ihm zuerst zu, bevor es in den fraglichen Brunnen gelangt. Unseres Erachtens liegt hiernach kein Grund vor, die Brunnenanlage in der Nähe des Eigentums des Handrich zu verbieten. Der Wasserturm an der in Aussicht genommenen Stelle bietet für die Bebauung und Benützung der Grundstücke des Handrich in irgend welcher Weise kein Hindernis.“

Ergänzend schreibt der Bezirksbaukontolleur Eisele im Bescheid vom 31. März 1913: „Auch die zweite Bemerkung, daß durch Erstellung des Wasserturmes das Landschaftliche Bild verunstaltet würde, erscheint mir nicht zutreffend. Denn das ganze Gelände ringsum der Fuchs/schen Fabrik ist für Industriezwecke vorgesehen. Hier werden folglich später Fabrik-Gebäude, hohe Kamine oder andere ähnliche Anlagen erstellt. Ein Wasserturm macht aber jedenfalls einen besseren Eindruck als ein so hohes Fabrikkamin“

Der Baubeginn des Brunnens und des Turms kann nicht genau bestimmt werden. Es ist anzunehmen das er in der Nähe der Baugenehmigung vom 1. April 1913 zu suchen ist. Hierfür und für den Baufortschritt sind Indizien im Conto-Corrent-Buch der Fa. Fuchs zu finden. So wurde am 31. März ein Ferngespräch mit der Fa. Bopp & Reuther verbucht, das sich auf den Beginn der Hauptbohrung für den Brunnen (38,20 m Tiefe bei einer Bohrweite von 100 cm) beziehen könnte. Der Wasserturm wurde dann im Auftrag von Bopp & Reuther von der Dampfkessel- und Gasometer-Fabrik Akt.-Ges., vorm. A. Wilke & Co., Braunschweig erstellt [8].. Dies ist dem „Garantieschein“ in der Bauakte zu entnehmen. Eine Girozahlung von 20.000,- Mark am 13. Mai könnte den Baubeginn des Turms belegen. Das Indiz für die Inbetriebnahme in der letzten Juniwoche ist der anfangs erwähnte Eintrag im Ratsprotokoll Rohrbach. Eine weitere Girozahlung von 15.000,- Mark ist für den 9. August belegt und am 17. September ist der abschließende Betrag von 39.587,96 Mark an Bopp & Reuther im Conto-Corrent-Buch vermerkt.

Parallel zum Turmbau entstand etwa 40 m südlich des Turms über der Brunnenbohrung ein Pumpenhaus. Die Verbindung zum Hochkessel wurde mit einer 80 cm dicken Druckleitung verwirklicht. Von der ersten Förderpumpe sind keine Daten überliefert. Danach wurden mit steigendem Wasserbedarf der Firma immer stärkere Pumpen angeschafft: 1930 eine Hochdruck-Zentrifugalpumpe mit einer Leistung von 45 m³ je Stunde, 1942 bis 80 m³ je Stunde mit jeweils einer Förderhöhe von bis zu 60 m und 1954 eine weitere mit einer größeren Förderhöhe von bis zu 80 m, die 1957 beim Firmenverkauf noch ungebraucht war.

Der Turm selbst steht auf einem Fundament aus 8 miteinander verbundenen Einzelpfeilern aus Stampfbeton auf dem eine 8-eckige 35 m hohe Stahlgitterkonstruktion, die neben der senkrechten Last des mit Wasser gefüllten Behälters auch die waagerechten Kräfte durch Winddruck aufnimmt. Der Wasserbehälter selbst ist nur knapp 3 m hoch bei einem Durchmesser von 5 m, wobei der Blechzylinder 2,4 m hoch ist und sein Boden auf 0,5 m gewölbt ist. Die Seiten des Behälters sind in 5 mm und der Boden in 6 mm dickem Stahlblech ausgeführt. Die sichtbare Proportion erhält der Turm erst durch seine Holzverkleidung, die mit seinen fast 5 m Höhe den Behälter nahezu doppelt so hoch erscheinen lässt als er wirklich ist. Zusammen mit seinem Blechdach ist der Turm insgesamt nahezu 40 m hoch und hält 50 m³ Wasser auf 35 m Fallhöhe. Er versorgte das Unternehmen bis zum Ende der Waggonfabrik mit Trink-, Brauch- und Löschwasser.

Nach dem Verkauf an Harvester und dann an die Fa. Dressler, die die Wasserversorgung nicht nutzten, fungierte der Turm für den dritten Nachbesitzer, dem Baumaschinenhersteller FURUKAWA, nur noch als Werbeträger mit dem Firmennamen. Damit ereilte ihn das gleiche Schicksal wie sein jüngerer, gleich aussehender Bruder bei Bopp & Reuther in Mannheim-Waldhof. Er wurde 1922 mit nahezu gleichen Dimensionen gebaut, dort zur Erzeugung eines konstanten Wasserdrucks zur Eichung und Prüfung von Wassermessgeräten genutzt, bis auch er heute nur noch als Wahrzeichen des Unternehmens dient.

IDer Turm im heutigen Zustandn Heidelberg ist der Turm in Rohrbach jetzt allein ein Zeugnis vergangener Industriekultur. Zusammen mit den wenigen erhaltenen, in die moderne Wohnbebauung integrierten Klinkermauern der früheren Werkshallen prägt er den Charakter eines besonderen Wohnquartiers. Bereits zum "Ersten Spatenstich" im September 2001, der eigentlich ein "Abbruch-Event" war, postulierte die Heidelberger Oberbürgermeisterin Beate Weber: "Das ist kein 08/15-Gebiet, das ist ein Stück Heidelberger Geschichte". Es erinnert an das 1853 gegründete (und 1902 hier angesiedelte; Anm. des Autors) traditionsreiche Rohrbacher Unternehmen. "Wir haben darauf bestanden, dass das Quartier ein Stück von seinem Charakter bewahrt. Wenn Mauern und Giebel zu sehen sind, bekommt man eine Ahnung davon, was sich da abgespielt hat." [9] Manche der Anwesenden hätten sich auch bei der Namengebung einen deutlichen Bezug zur Fuchs'schen Waggonfabrik gewünscht. Die Motivation des neuen Namens "Quartier am Turm" erschließt sich erst auf den zweiten Blick: Er nimmt Bezug auf den alten Wasserturm, der erhalten bleibt.

Seit jetzt 100 Jahren steht der Wasserturm der Fuchs Waggonfabrik an seinem Platz in Rohrbach. Er hat zwei Weltkriege überstanden, fungiert seit der Erschließung des ehemaligen Werksgeländes zu einem modernen Wohnviertel als Namensgeber des Quartiers und harrt jetzt als „erhaltungswertes“ Gebäude der Stadt Heidelberg seiner Sanierung (Quelle: Epple & Kalkmann / Steche)

Im Auftrag der Firma Hochtief wurde der Turm bei der Entwicklung des Fabrikgeländes zum Wohngebiet 2002 schnell aufpoliert [10]; die Ockerfarbe samt Schriftzug FURUKAWA entfernt und die Turmverkleidung mit der jetzigen, königsblauen Farbe gestrichen. Ein Sturm vom 4. auf den 5. Dezember 2011 riss einige Bretter aus der hölzernen Turmverkleidung und erforderte schnell eine provisorische Sicherung. Durch das Landschafts- und Forstamt Heidelberg, erhielt der Turm vier Spanngurte zur Sicherung der Verkleidung. Dieses Amt ist für die Sicherheit der städtischen Anlagen zuständig und damit auch für den Turm, der auf einer winzigen Grünfläche an der Konrad-Zuse-Straße steht.

Zur endgültigen Sanierung beschäftigten sich weitere Ämter der Stadt Heidelberg (Stadtgestaltung, Stadtplanung, Denkmalschutz, Baurecht und Tiefbau – Vollständigkeit ist nicht gewährleistet) mit dem Turm [11]. Nachdem er nicht unter Denkmalschutz steht, sondern - wie auch die historischen Klinkermauern - nur als erhaltenswert eingestuft ist, kann er bei gleichem Aussehen verändert werden. Deshalb ist aus wirtschaftlichen Gründen geplant, den Mantel nicht mehr in Holz, sondern in Metall auszuführen und im gleichen Blau wie derzeit anzustreichen. Damit kann er, wie seit 100 Jahren, weiter sicher an seinem Platz (49° 22´ 54´´ Nord und 8° 40´ 41´´ Ost, nach GOOGLE Earth) stehen.

 

Autorenverzeichnis:

Wolfgang G. Nestler, Dipl.-Ing. Elektotechnik, geb. 1944, freier Journalist, Technikhistorie, Franz-Kruckenberg-Straße 15, 69126 Heidelberg, wolfgang-g.nestler@t-online.de (p/d)

I: Weitere Beiträge zu historisch interessanten Themen mit Bezug zur Stadtgeschichte finden Sie im Jubiläumsband zum 20jährigen Bestehen des hgv:„Heidelberg. Jahrbuch zur Geschichte der Stadt Nr. 18 (2014)“, 320 Seiten, herausgegeben vom Heidelberger Geschichtsverein e.V (hgv). Kurpfälzischer Verlag, Heidelberg 2013, ISBN: 978-3-924566-41-8, ISSN: 1432-6116 zum Preis von 18,- Euro im Buchhandel

 

Quellen

[1] Jens U. Schmidt, Wassertürme in Baden-Württemberg, Regia-Verlag Cottbus, 2009, S.217

[2] mündlich von ehemaligem Mitarbeiter der Fuchs Waggonfabrik (dem Autor bekannt)

[3] in [1], S.216

[4] Stadtarchiv Heidelberg, Ablieferung Fuchs Nr 62 und 63, Gutachten zum Verkauf der Firma vom 16. Juni 1956, Bestandsaufnahme der Gebäude

[5] Heidelberg, Amt für Baurecht und Denkmalschutz, Bauregistratur, Baubescheid No. 8196 III vom 1. April 1913 in Großherzogliches Badisches Bezirksamt Heidelberg, Verwaltungssachen Ort Rohrbach XXII Polizei, 5. Bauwesen, Baugesuche der Fa. Fuchs Waggonfabrik, betr. Wasserversorgungsanlage.

[6] in [5] Schreiben No. 22 des Gr. Bezirksamt Heidelberg vom 24. November 1913, Baugesuch der Firma Fuchs in Rohrbach betreffend steht u.A. „Diese Wasserwerk ist bereits fertig gestellt und in Betrieb genommen; die nötigfallenden Revisionen wurden erledigt und die Akten am 6. November Großh. Bezirksamte vorgelegt“ I. Eirich

[7] Stadtarchiv Heidelberg, Bürgerausschuss- und Ratsprotokolle (AB Ro 505 S. 165), vom 3.Juli 1913, Punkt 5, Wasserversorgung Rohrbach

[8] Stadtarchiv Heidelberg, VA49/7 „Gutachten über die wasserrechtlichen Verhältnisse bzgl. Der Ableitung des Abwassers der Gemeinde Rohrbach nach der Gemeinde Heidelberg-Kirchheim“. 6. Februar 1925, Techn. Büro, Baurat a.d. Kohler

[9] Stadtarchiv Heidelberg, VA49/2 Schriftwechsel zwischen Gemeinderat Rohrbach und Waggonfabrik Fuchs vom 15. Dezember 1911bis 23.November 1912

 [10] in [5] Baubescheid beim Großherzoglich Badischen Bezirksamt Heidelberg vom 19. Dezember

[11] Deutsches Museum München, Archiv, Firmenschriften, Bopp &.Reuther Mannheim-Waldhof, Referenzbuch 1913,Ort: Heidelberg, Auftraggeber: Fuchs

[12] in [5]Schreiben des Dr. G. Graff, gerichtlich beeidigter Chemiker, Mannheim vom 11. November 1912 und 14. Februar 1913

[13] in [5] handschriftl. Schreiben des Hotelier Friedrich Handrich vom 28.12.1912

[14] in [5] Schreiben des Großh. Bezirksamt Heidelberg vom 14. Februar 1913

[15] Stadtarchiv Heidelberg, Conto-Corrent-Buch M 1913-15, Seiten 239 und 250

[16] Stadt und Leute (Vorgänger des Stadtanzeigers) Ausgabe Nr. 40, 4. Oktober 2001 „Wiederbelebung einer Industriebrache„

[17] Hochtief-Projektentwicklung: Leider sind keine Unterlagen zugänglich. Anm. d. Autors: Die meisten Unterlagen sind nach kaum 10 Jahren beim Umzug der Zweigniederlassung Heidelberg aus der Heinrich-Fuchs-Straße in Rohrbach in die Weststadt verloren gegangen oder unterliegen dem „Geschäftsgeheimnis“

[18] Auskünfte Städtische Ämter Heidelberg