Entwicklungsbeirat zur Konversion beschäftigte sich mit dem Hospital
von Hans-Jürgen Fuchs
Unterstützung für das Ideenkonzept zum Sanierungsgebiet
von Hans-Jürgen Fuchs
Rohrbacher Baustellen-Trosttropfen
von Hans-Jürgen Fuchs
Der HardChor im Süden
von Hans-Jürgen Fuchs
Ostermarkt 2014
von Hans-Jürgen Fuchs
Jahreshauptversammlung 2014 des Stadtteilvereins
von Hans-Jürgen Fuchs
Sommertagszug 2014
von Hans-Jürgen Fuchs
Sandsteinmauer Bierhelderweg
von Hans-Jürgen Fuchs
Campbell-Barracks-Besichtigung
von Hans-Jürgen Fuchs
Stadtteilgespräch zur Römerstraße
Änderungsbedarf im Hasenleiser feststellen
von Hans-Jürgen Fuchs
Fragebogenaktion des Quartiersmanagements ist angelaufen
„Was ist gut im Hasenleiser und was sollte sich ändern”, fragen Rebecca Ramirez, Miriam Wolf und Boris Wüst vom Quartiersmanagement im Hasenleiser. „Die Bewohner sind jetzt gefragt, denn Quartiersmanagement lebt vom Mitmachen aller.” Deshalb sind die Drei unterwegs, um mit den Menschen im Hasenleiser zu sprechen, wie sie ihr Stadtviertel sehen. Mit einem Fragebogen wollen sie den Bedarf im Quartier feststellen. Man trifft sie zum Beispiel an den Nachmittagen am Infostand des Quartiersmanagements am Nahversorgungszentrum in der Freiburger Straße. Man kann sie auch im Quartiersbüro im Waldshuter Weg 2 aufsuchen oder sie einfach einmal anrufen.
„Stadtteilarbeit hat die Interessen der Bewohner als Grundlage”, sagt Ramirez „und deshalb sind wir auf die Anregungen und Wünsche der Menschen im Hasenleiser angewiesen. Nur so kann das Quartiersmanagement zur gemeinsamen Sache aller hier werden.” Das Quartiersmanagement wird die Umfrageergebnisse im kommenden Herbst veröffentlichen.
Weitere Informationen beim
QUARTIERSMANAGEMENT Rohrbach-HASENLEISER
Waldshuter Weg 2, 69126 Heidelberg
Tel. 0 62 21 330 330 oder Mobil 0151 40 55 79 42
Öffnungszeiten
Montag bis Mittwoch 10 – 12 Uhr und Donnerstag 16 – 18 Uhr
außerhalb der Öffnungszeiten nach Vereinbarung

Auch ein Schreiben des bmb – Beirat von Menschen mit Behinderungen der Stadt Heidelberg an den 1. Bürgermeister Bernd Stadel stütz die Forderungen nach Verbesserung der Verkehrssicherheit im alten Kern Rohrbachs. Darin heißt es: „An topografisch schwierigen Stellen gilt es, die Wegeführung in geeigne-ter Weise zu überdenken oder durch verkehrsregulierende Maßnahmen die Sicherheit des schwächsten Gliedes in der Kette der Verkehrteilnehmer, nämlich der Fußgänger in all seinen Facetten, herbei zu führen.” Als Beispiel nennt der bmb Rohrbach:
Der Rohrbacher Ortskern am Alten Rathaus wird derzeit umgestaltet. Der „Runde Tisch” der von der Baumaßnahme betroffenen Geschäftsleute hat sich gemeinsam mit dem Amt für Wirtschaftsförderung der Stadt Heidelberg ein Trostpflaster für die baustellengeplagten Kundinnen und Kunden ausgedacht: Ab Ostersamstag (19. April) bis zum Ende der Bauarbeiten gibt es den „Rohrbacher Baustellen-Trosttropfen”.
Es war ein Experiment, eine Idee. Die Stadtteilvereine von Rohrbach, Kirchheim und der Südstadt arbeiten stärker zusammen und positionieren sich zudem besser als Träger der Stadtteilkulturen.

viele hundert Eltern und Kinder kamen bei besten Wetter zum Sommertagszug des Stadtteilvereins. Sie zogen singend durch Rohrbach, lauschten dem eindruckvollen Chor der Eichendorffschule, stürzten sich auf die Brezel und verfolgten schließlich die Verbrennung des Winters auf dem Kerweplatz …
Kommentare
Einen Kommentar schreiben