von Hans-Jürgen Fuchs
Weihnachtsmarkt 2014
von Hans-Jürgen Fuchs
Martinszug in Rohrbach 2014
von Hans-Jürgen Fuchs
Gedenkveranstaltung zur Zerstörung der Synagoge in Rohrbach
von Hans-Jürgen Fuchs
Bald hält der Bus am Einkaufszentrum im Bosseldorn …
von Hans-Jürgen Fuchs
Vorgespräch mit OB Würzner
von Hans-Jürgen Fuchs
Seniorenherbst 2014
von Hans-Jürgen Fuchs
Der Kurpfalzsong
von Hans-Jürgen Fuchs
Kunst am Weinberg: Zweite Skulptur eingeweiht …
von Hans-Jürgen Fuchs
Rainer Motz, genannt „Munke”
von Hans-Jürgen Fuchs
Rückfragenkolloquium zu Konversionsfläche US Hospital
Ausstellung ”Der Erste Weltkrieg in Rohrbach” eröffnet
von Hans-Jürgen Fuchs
Zwei Jahre hat sie an dieser Ausstellung gearbeitet, Hannah Dziobek, eine 15-jährige Schülerin aus Rohrbach. Und am 13. September 2014 war der große Tag: Die Ausstellung „Der 1. Weltkrieg in Rohrbach” wurde eröffnet. Und zur Eröffnung strömten so viele Interessierte, dass unser altes Rathaus aus allen Nähten platzte. Schätungsweise 100 Menschen drängten sich im Saal uns Treppenhaus, darunter auch Oberbürgermeister Würzner …

Pünktlich zum Weihnachtsmarkt wurde es kalt. Und blieb trocken. Entsprechend groß war der Zuspruch zum Rohrbacher Weihnachtsmarkt. Das Stadtteilvereinsteam hatte mehr als alle Hände voll zu tun. An Ende waren alle hoch zufrieden - und brauchten einige Tage um wieder auf die Beine zu kommen ...


von Hans-Jürgen Fuchs, 12.10.2014
Seit diesem Wochenende ziert ein Bacchus die Rohrbacher Weinberge und den Erlebniswanderweg Wein und Kultur. Geschaffen hat ihn die Rohrbacher Künstlerin Grete Werner-Wesner.
„Er hat Farbe in unser Leben gebracht” heißt ein gerade erschienenes Buch von Eberhard Dziobek und Jörg Hrdina
Vertreter von 49 Fachplanungsbüros und rund 150 Bürgerinnen und Bürger haben sich am Freitag, 19. September, auf der Konversionsfläche US Hospital in Rohrbach getroffen. Anlass war das Rückfragenkolloquium zum städtebaulichen Ideenwettbewerb, den die Stadt Heidelberg für diese Konversionsfläche ausgeschrieben hat und der seit Mitte August läuft. Grundsätzlich soll das Gebiet mit einer Mischung aus Wohnen, Gewerbe und Bildungseinrichtungen entwickelt werden. Im Vordergrund soll die Wohnnutzung stehen.
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