von Hans-Jürgen Fuchs
Danke, Antonio Moriello!
von Hans-Jürgen Fuchs
Die Rohrbacher Kerwe 2015 S`Jaquelinsche freit sich keeniglisch!
von Hans-Jürgen Fuchs
Heidelberg hilft!
von Hans-Jürgen Fuchs
OB-Besuch auf dem Bolzplatz an der Sickingenstraße
von Hans-Jürgen Fuchs
Verkehrskonzept Rohrbach-West: Was passiert mit den Parkplätzen im Lindenweg?
von Hans-Jürgen Fuchs
Museumsfest 2015
von Hans-Jürgen Fuchs
Neue Vereinsvorstände
von Hans-Jürgen Fuchs
Abschied vom Rohrbacher Bächlein
von Hans-Jürgen Fuchs
Mahnmal für ermordete Zwangsarbeiter übergeben
von Hans-Jürgen Fuchs
Rathausplatzeröffnung
Der TBR sucht Übungsleiter/-innen
von Hans-Jürgen Fuchs
Der Turnerbund 1889 Rohrbach sucht
Trainer / CO-Trainer für ihre Fußball-Jugend und Nachwuchssportler ab 5 Jahren!
Bei Interesse können Sie sich / könnt ihr euch direkt beim TB melden.
Jugendleiter Sebastian Lenz unter 0176-32828702, Mail: sebastian.lenz@tbrohrbach.de.
… und Übungsleiter/-innen für:
ABTEILUNG TISCHTENNIS, Emmertsgrund, Rohrbach
Zur Wiederbelebung des Tischtennis-Sports beim TB Rohrbach suchen wir ehemalige Spieler/innen oder neue Interessenten, die sich in unserem Verein engagieren möchten.
Informationen: Bianca Flock, HD-393343 oder TBR Geschäftsstelle
ABTEILUNG KINDERTURNEN Emmertsgrund
-
16:00-17:00 Uhr Eltern+Kind-Turnen (2-4 Jahre)
-
17:00-18:00 Uhr Vorschulturnen (4-6 Jahre)
-
18:00-19:30 Uhr Turnen ab 6 Jahre
-
16:00-17:00 Uhr Vorschulturnen (4-6 Jahre)
Informationen: Julia Fischer, 0171-7544978, E-Mail: julefischer@gmx.net oder TBR Geschäftsstelle
ABTEILUNG ZUMBA*
*Zumba ist eingetragener Markenname des Tänzer und Choreografen Alberto "Beto" Perez.
Sie wollen anderen Fitness zu südamerikanischen Klängen vermitteln und haben Lust auf Spaß, Bewegung und Freude beim Tanzen?
Informationen:
Irene Kalusniak Tel. 06221 336029 oder
TBR Geschäftsstelle, Boxbergring 51 69126 Heidelberg, info@tbrohrbach.de,
06221 896706 (Di. und Do. 18 - 20 Uhr)



Angesichts der schwierigen Lage in Kirchheim und der dort parallel stattfindenden Veranstaltung hatten wir befürchtet, dass unsere "Heidelberg hilft!" Veranstaltung nicht so gut besucht sein würde. Aber das Gegenteil war der Fall. Über 100 Menschen strömten ins Alte Rohrbacher Rathaus und die Hilfsbereitschaft war enorm. Neben vielen Informationen gab es als Highlight einen Auftritt der Asylband von Jutta Glaser, der restlos begeisterte.
Auf Einladung des Jugendgemeinderats war OB Würzner heute auf dem Platz. Es ging von Seiten der Jugendlichen um eine Aufwertung der Fläche, u.a. um mehr Sitzgelegenheiten, einen weiteren Tischtennisplatz und eine bessere Ausgestaltung der Baseballfläche. Ausserdem machten Anwohner darauf aufmerksam, dass sie sich zwar nicht durch die Fußballspielenden Nutzer gestört fühlten, wohl aber durch die, die z.B. den Ballfangzaun für Schieß- und Krachmachübungen nutzten. Ein typischer Nutzungskonflikt, meinte auch der OB. Allerdings waren sich alle einig, dass der Platz als einer der wenigen Orte in Heidelberg unbedingt gebraucht und erhalten werden muss, an dem sich Jugendliche frei treffen können. Eine gute Idee: Die zur Zeit hässliche grüne „Schutzkuppel” könnte von den Jugendlichen mit Graffiti in einem Kunstprojekt verschönert werden. Quartierverein und Stadtteilverein werden das gerne unterstützen und der OB sagte zu, dass auch die Stadt hier mithelfen werde. Könnte ein spannendes Projekt werden …
Wie jedes Jahr Anfang Juni, so lud auch 2015 der Stadtteilverein Heidelberg-Rohrbach wieder ein zum Museumsfest und Tag der Offenen Tür im Rohrbacher Heimatmuseum. Neben Führungen durch die Ausstellungsräume wurden den Besuchern Speisen und Getränke aus Rohrbacher Küchen und Kellern sowie Kaffee und Kuchen geboten.
Gerade erst wurde
Am Freitag, 8. Mai 2015, 70 Jahre nach der Befreiung vom Nationalsozialismus wurde in Rohrbach im Quartier am Turm ein Mahnmal der Öffentlichkeit übergeben, das an fünf Zwangsarbeiter erinnert, die ein Jahr vor Kriegsende hier ermordet worden waren. Jahrzehntelang hatten die IG-Metall und der Anwalt Wolfgang Stather daran gearbeitet, dass damit ein Stück lokaler Geschichte bekannt gemacht wird. Das Mahnmal, dass der Bildhauer und Maler Michael Lingrên gestaltet hat weist auf das Schicksal von Aleksej Belov aus Kuznecov, Pavel Chrebor aus Trostjanc, Anatolij Bachacev aus Kiev, Nikolaj Evdokimov aus Novoderevnja, Vasilij Skorkin aus Ponory hin, fünf jungen Menschen zwischen 19 und 21 Jahren, die als Zwangsarbeiter in der Fuchsschen Waggonfabrik und bei der Graubremse arbeiten mussten. Sie waren erhängt worden, weil sie aus Hunger Lebensmittel aus einem Güterzug gestohlen hatten.
Kommentare
Einen Kommentar schreiben