von Hans-Jürgen Fuchs
Unterbringung von Flüchtlingen in Rohrbach
von Hans-Jürgen Fuchs
Ein Kurpfälzer Kopf: Ludwig Schmidt-Herb auf SWR 4
von Hans-Jürgen Fuchs
Alte Bilder von Rohrbach gesucht
von Hans-Jürgen Fuchs
Bürgermedaille für Rohrbacher Aktive
von Hans-Jürgen Fuchs
Lichter statt Dunkelheit
von Hans-Jürgen Fuchs
Gedenkveranstaltung zur Pogromnacht im Rohrbach
von Hans-Jürgen Fuchs
Seniorenherbst 2015
von Hans-Jürgen Fuchs
PHV-Dossier im Deutschlandfunk
von Hans-Jürgen Fuchs
Flucht hat viele Gesichter 1945 – Von Dresden nach Heidelberg
von Hans-Jürgen Fuchs
Ruth Steiger gestorben
Eröffnung der Ausstellung „1250 Jahre Rohrbach”in der Zweigstelle der Heidelberger Volksbank
von Hans-Jürgen Fuchs
Vor 1250 Jahren wurde Rohrbach erstmals schriftlich im Lorscher Codex erwähnt. Aber auch das Heimatmuseum Rohrbach feiert ein kleines Jubiläum. Es besteht seit 45 Jahren. Und seit fast 50 Jahren ist die Heidelberger Volksbank mit einer Zweigstelle in Rohrbach fest verwurzelt. Aus diesem Grund hat der Stadtteilverein gemeinsam mit der Heidelberger Volksbank eine Ausstellung zusammengestellt.
Die Ausstellung zeigt Exponate aus der Frühgeschichte, Dokumente der ersten urkundlichen Erwähnung und das 500 Jahre alte Siegel sowie die Rohrbacher Entwicklung von einem kleinen Ort zum – vor allem für seine exzellenten Weine bekannten – großen Stadtteil. Gezeigt werden auch Hinweise auf berühmte Persönlichkeiten, deren Lebensweg im Ort Spuren hinterlassen hat. Auch Landwirtschaft und Brauchtum fehlen nicht, sodass die Ausstellung als Appetithappen das Festwochenende im Juli ankündigt.
Matthias Arnold, der Leiter der Zweigstelle, begrüßte rund 60 Gäste. Vorstand Alexander Alten unterstrich, dass die Bank gerne dem Wunsch des Stadtteilvereins nachgekommen ist, das besondere Jubiläum zu unterstützen. Die Heidelberger Volksbank spendet maßgeblich für die Festschrift, die zum Festakt im Juli 2016 vorliegen wird. Doch die Unterstützung sollte nicht nur monetär sein, sondern darüber hinaus die Verbundenheit mit dem Stadtteil signalisieren. So wurde die Idee zur gemeinsamen Ausstellung geboren.
Auch Hans-Jürgen Fuchs, 1. Vorsitzender des Stadtteilvereins, freute sich, mit der Heidelberger Volksbank auf der einen Seite einen Hauptsponsor für das Jubiläum gewonnen zu haben und auf der anderen Seite einen Partner, mit dem es sich gut zusammenarbeiten lässt. Er dankte Heidi Supper, vom Marketing der Bank, die mit ihren Ideen und Anregungen die Ausstellung erst möglich gemacht hat, Matthias Arnold für die Bereitstellung der Flächen und Alexander Alten für die großzügige Unterstützung. Auch den Verantwortlichen des Heimatmuseums Wolfgang Späth und Jürgen Ziegler sprach er seine Anerkennung aus.
Wolfgang Späth vom Heimatmuseum ließ die Entstehung der Ausstellung Revue passieren. Die Zimmer des Heimatmuseums wurden fotografiert und Exponate für die Innenräume der Bank ausgewählt. Die Ausstellung macht Lust auf einen Besuch des Rohrbacher Heimatmuseums und ist bis einschließlich 22. April 2016 zu sehen.


Gerade hat er die Bürgerplakette für seine ehrenamtliche Arbeit u.a. im Stadtteilverein erhalten, nun wurde er vom SWR interviewt: Ludwig Schmidt-Herb ist ein Kurpfälzer Kopf. Unter dem Motto „Bücher sind seine Leidenschaft” beantwortet er Fragen des Senders. 









Die Initiative, auch in Rohrbach Stolpersteine zu verlegen, stand im Mittelpunkt der diesjährigen Gedenkveranstaltung zur Pogromnacht im Stadtteil. Die Veranstaltung, die von einer Gruppe aus dem Stadtteilverein und dem punker vorbereitet worden war, war wieder gut besucht.
Das Haus war wie immer voll – beim Seniorenherbst 2015 in der Eichendorffhalle. Das Programm gefiel allen: Spielmannsverein, die Tanzgruppe des Seniorenzentrums, der Liederkranz, Gustav Knauber und nicht zu letzt die jungen Tänzer des HCC gaben ihr Bestes und wurden mit reichlich Applaus verwöhnt! Die Grüße der Stadt überbrachte Bürgermeister Heiß und durch das Programm führte erstmals Sibylle Ziegler: Souverän und amüsant. Auch am Klavier.
„Flucht hat viele Gesichter” heißt eine Reihe, die der Stadtteilverein Rohrbachs, der punker und die AG „Asyl in Rohrbach“ initiiert haben. Es ist ein Erfahrungsaustausch, wie Menschen das Verlassen der Heimat für immer überwinden können. Ziel ist es auch, das Verständnis für Flüchtlinge und ihre Situation zu verbessern. Zum ersten Abend im Alten Rathaus in Rohrbach waren Karl Bellm (Jhrg. 1937) und sein Bruder Helmuth Bellm (Jhrg. 1929) unsere Gäste. Sie berichteten über Ihr Leben nach dem Krieg in Dresden und Heidelberg. Die Moderation hatte Annette Bellm.
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