von Hans-Jürgen Fuchs
„Iwwerleije se mol“ – Markus Weber bei Wir im Süden 2021
von Hans-Jürgen Fuchs
50 Jahre Heimatmuseum Rohrbach
von Hans-Jürgen Fuchs
Gemeinsam spielen und lernen
von Hans-Jürgen Fuchs
Straßenbahnabstellanlage in Rohrbach Süd und kein Ende
von Hans-Jürgen Fuchs
Licht in der Dunkelheit 2021
von Hans-Jürgen Fuchs
Liebe Mitglieder und Freunde des Stadtteilvereins Rohrbach,
von Hans-Jürgen Fuchs
Weihnachtliches Rathaus statt Weihnachtsmarkt
von Hans-Jürgen Fuchs
Volkstrauertag 2020
von Hans-Jürgen Fuchs
„Licht in der Dunkelheit” unterstützte das Bedürftigenfrühstück in Rohrbach
von Hans-Jürgen Fuchs
Pogromnachtgedenken 2020 in Rohrbach
Es lebe die Rohrbacher Kerwe!
von Hans-Jürgen Fuchs
Jetzt ist sie vorbei, die Kerwe 2019. Eine Kerwe, bei der vieles anders war als in den Jahren vorher, bei der aber auch vieles bewahrt werden konnte, so dass sie den Namen Traditionskerwe zu Recht weiterhin trägt. Denn ja, den Organisatoren aus den Rohrbacher Vereinen ist es gelungen, aus der Not eine Tugend zu machen. Da immer weniger Menschen die Zeit oder die Bereitschaft aufbringen, sich bei einer solchen Veranstaltung ehrenamtlich zu engagieren, sahen wir uns gezwungen, die bisherige Form der Kerwe mit den drei großen Zelten auf dem Kerweplatz aufzugeben. Die neue Rohrbacher Kerwe sollte kleinteiliger werden und im Bereich zwischen Eichendorffhalle und dem Alten Rathaus stattfinden. Damit sollte ein Stück weit auch der Wunsch aus der Bevölkerung aufgegriffen werden, statt der Platz- eine Straßenkerwe zu haben. Dieser war nach den erfolgreichen Feiern zum 1250. Jubiläum unseres Stadtteils häufig geäußert worden. Der traditionelle Rahmen der Kerwe konnte allerdings erfolgreich bewahrt werden …
Ein besonderes Highlight war natürlich die Kerweredd des neuen Kerweborscht Konstantin Waldherr. Der Nachfolger von Gustav Knauber und Bernd Frauenfeld erledigte die Aufgabe mit Bravour. „Ich bin stolz auf meinen Nachfolger, richtiggehend stolz!“, sagte Bernd Frauenfeld. Dem ist nichts hinzuzufügen, auch wir sind begeistert!


Auch für ein Museum ist der 50. Geburtstag ein Grund zum Feiern. Aber wie feiert man, wenn ein Virus das Zusammenkommen von Menschen verhindert? Wir, das Museumsteam, haben die Hoffnung nicht aufgegeben, dass sich bis zum Sommer dafür ein Weg finden wird. Wir sind noch da!
160 Kinder betreuen die Pusteblume-Kindergärten der Lebenshilfe Heidelberg, rund die Hälfte davon mit Sonderförderbedarf. In drei Häusern lernen, erleben und spielen sie gemeinsam und erfahren so von Anfang an, was Inklusion bedeutet. Als im Februar 1996 der Schulkindergarten der Lebenshilfe als »Pusteblume« seine Türen auch für Kinder ohne Sonderförderbedarf öffnete, war dies ein Novum und vor 25 Jahren keine Selbstverständlichkeit. Mit viel Mut und neuen Ideen erarbeitete das Team unter der Leitung von Valentina Schenk als eines der ersten in Baden-Württemberg eine inklusive Konzeption. Und im Februar 1996 startete die erste Gruppe. Seither gibt es in der Pusteblume ohne Unterbrechungen eine Warteliste. Um den stetig wachsenden Bedarf an Plätzen abzudecken, wurde im März 2009 in der ehemaligen Kesselhalle der Fuchs’schen Waggonfabrik die »Kleine Pusteblume« eröffnet uns 2013 die inklusive Kleinkindbetreuung im »Spatzenhaus. Heute gibt es in den Kindergärten Pusteblume insgesamt 15 gemischte Gruppen.

wieder geht ein Jahr zu Ende. Dieses Jahr brachte für uns alle völlig neue Erfahrungen mit sich, Erfahrungen, auf die wir gerne verzichtet hätten. Viele von Ihnen waren und sind durch die Pandemie in ihrem Leben eingeschränkt.
Nachdem vieles durch die Corona Pandemie ausfallen muss - so auch der Weihnachtsmarkt rund um das alte Rathaus – möchten wir doch dafür sorgen, dass wir uns an etwas erfreuen können.
Wie jedes Jahr am vorletzten Sonntag vor dem 1. Advent, fand auch dieses Jahr wieder der Volkstrauertag statt. Aber anders als sonst, konnte dieses Jahr leider keine gemeinsame Gedenkveranstaltung auf dem Rohrbacher Friedhof stattfinden. Trotzdem wollten wir dieses Gedenken nicht übergehen, sondern die Erinnerung an die Gräueltaten wachhalten, die verübt wurden und heute noch weltweit geschehen. Deshalb veröffentlichen wir eine virtuelle Gedenkveranstaltung hier auf unserer Homepage. Wir würden uns freuen, wenn Sie sich diesem Gedenken innerlich anschließen würden.
Seit einigen Jahren gedenken der Stadtteilverein Heidelberg-Rohrbach und der Verein der punker der verfolgten und ermordeten jüdischen Bürgerinnen und Bürger in Rohrbach. Am Gedenkstein für die am 10.11.1938 zerstörte Synagoge der Rohrbacher jüdischen Gemeinde versammeln sich dann Menschen und verlesen unter anderem die Namen der ermordeten jüdischen Mitbürger.
Kommentare
Einen Kommentar schreiben