von Hans-Jürgen Fuchs
Bezirksbeirat fordert Blitzer in der Karlsruher Straße
von Hans-Jürgen Fuchs
„Freihandelsabkommen“ vs. Demokratie?
Frevel an den Ästhetik-Stelen
von Hans-Jürgen Fuchs
Ein öffentliches Bücherregal in Rohrbach
von Hans-Jürgen Fuchs
Rohrbacher Gruppe besuchte Ausschwitz
von Hans-Jürgen Fuchs
Nicht durch die Windschutzscheibe …
von Hans-Jürgen Fuchs
Ostermarkt 2015
von Hans-Jürgen Fuchs
Jahreshauptversammlung 2015 des Stadtteilvereins
von Hans-Jürgen Fuchs
Nextbike am Rohrbach Markt: Fahrradstellplätze vs. Parkplätze?
von Hans-Jürgen Fuchs
Frühjahrsputz in den Weinbergen
Hilfe beim Einleben in einem fremden Land
von Hans-Jürgen Fuchs
Seit Monaten bestimmt die Flüchtlingsthematik die öffentliche Debatte in Deutschland. Doch wie geht es eigentlich den Menschen, die vor Krieg, Not und Verfolgung geflohen und in Heidelberg gelandet sind? Um diese Frage ging es am 10. März 2016 bei der vorletzten Veranstaltung der Reihe „Flucht hat viele Gesichter“, die der Stadtteilverein Rohrbach gemeinsam mit dem punker e.V. organisiert. Beantwortet wurden sie von einer Iranerin und einer Syrerin sowie der Vorsitzenden des Asylarbeitskreises Heidelberg, die im Alten Rathaus Rohrbach unter der Moderation von Annette Bellm von ihren Erfahrungen berichteten. Für die musikalische Umrahmung sorgte der Iraner Ashkan Amin mit Gitarre und Gesang.




Seit Wochen bewegt der Umbau des Rathausplatzes Rohrbach die Gemüter. Es gibt grob gesagt drei Positionen: die eine Position geklagt die „Verpollerung” des Rathausplatzes. Die andere befürwortet die Poller und sieht sie als Maßnahme für mehr Verkehrssicherheit im alten Kern Rohrbachs. Und die dritte Position fragt ob wir keine anderen Probleme hätten.



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