von Hans-Jürgen Fuchs
Auf zu neuen Ufern! Die Kita-Strategie der Evangelischen Stadtkirche.
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Ostermarkt 2018
von Hans-Jürgen Fuchs
Nachtigallen im Süden
von Hans-Jürgen Fuchs
Der TBR sucht Übungsleiter/-innen
von Hans-Jürgen Fuchs
nebenan.de
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Wer bebaut das Hospital?
von Hans-Jürgen Fuchs
Seltene Lungenleiden in den Fokus rücken –
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„Gebäudeoptimierung” bei der evangelischen Melanchthongemeinde?
von Hans-Jürgen Fuchs
Anerkennung für die Arbeit der Stadtteilvereine
von Hans-Jürgen Fuchs
Einen guten Start in das neue Jahr …
„Licht in der Dunkelheit” unterstützte das Bedürftigenfrühstück in Rohrbach
von Hans-Jürgen Fuchs
Wie jedes Jahr im Winter… wie jedes Jahr? Nicht in der üblichen Form, aber es findet glücklicherweise statt, das Frühstück für Bedürftige in unserer Stadt, welches den ganzen Winter über von verschiedenen Gemeinden getragen wird. Vom 23.-29.11.2020 hatten Menschen die Möglichkeit, sich in Rohrbach, im Kath. Gemeindehaus von St. Johannes in der Rathausstraße, jeden Morgen eine gut gefüllte Frühstückstüte abzuholen. Fleißige Helfer haben sie jeden Morgen frisch gepackt.
Da sie sich leider nicht in den Räumen aufhalten und aufwärmen durften wie all die Jahre zuvor, hatten die Initiatoren Dank einer großen Spende des punker qualitativ hochwertige Thermobecher (Zitat zweier Gäste: „Das sind ja Mercedes unter den Bechern“, „Die halten soooo lange warm.“) besorgen und verschenken können. Sie wurden sehr geschätzt. So konnten man heißen Kaffee oder Tee mit auf den Weg geben. Ca 35 Menschen haben das Frühstücksangebot täglich genutzt.
Die Kirchengemeinden danken ganz herzlich Anne Kloos und Dörte Pommerin, die „Licht in der Dunkelheit“ im Februar 2020 organisierten und den Erlös dem Bedürftigenfrühstück zukommen ließen!
Zusätzlich mit den Spenden der Gemeinde und der Kollekte vom Kerwegottesdienst standen so ausreichend Mittel zur Verfügung, dass 2020 Jahr bewusst nachhaltig, fair und lokal eingekauft werden konnte. Durch die Unterstützung der Bäckerei Rodemer, der Metzgerei Sommer und Gemüse Pfisterer konnten die Tüten unkompliziert mit frischen Nahrungsmitteln bestückt werden.


Wie alle Jahre fand am Wochenende vor dem Weißen Sonntag im Großen Saal des Rohrbacher Rathauses wieder der OSTERMARKT statt. Wie immer stellten kreative Bürgerinnen und Bürger aus dem Stadtteil ihre Produkte und Werke aus und boten sie zum Verkauf an. Da gibt es bunt bemalte Ostereier, Oster- und Frühlingsschmuck und dekorative Ideen für die Ostertafel. Im „OSTERHASEN-CAFE“ im Erdgeschoss konnte man sich während der Ausstellung mit Kaffee und Kuchen oder einem Glas Rohrbacher Wein erfrischen. Trotz des widrigen Wetters zog es wieder viele Menschen ins Rohrbacher Rathaus.
„Wir im Süden” heißt eine Konzertreihe, die die Stadtteilvereine von Kirchheim, Rohrbach und der Südstadt gemeinsam aufgelegt haben. Auf Einladung der Vereine gastierten dieses Jahr die Nachtigallen im Kirchheimer Bürgerzentrum. Die Gruppe ist spezialisiert auf feinste Interpretationen der bekanntesten Werke der Popgeschichte, der Volks- und Rockmusik. Sie spielten, was sie lieben - und einiges, das sie hassen. Das aber immer gut, ungewöhnlich und überraschend. Schnulzen werden zu jazzigen Events bevor Heavymetall-Sounds über die Zuhörer hereinbrechen. Die Nachtigallen wagen alles, spielen alles und sie erzählen Geschichten schmachtend, tobend und krachend. Kurz: Witzig und zum Heulen schön! Das Konzert fand statt am Freitag, 16.03.2018 im Bürgerzentrum Kirchheim. Bestens besucht und unglaublich gut.
Nicht erst nach der Bundestagswahl ist in Deutschland viel von Heimat die Rede, nun bekommen wir sogar ein Heimatministerium … auch eine Reaktion auf das verbreitete Gefühl, der globalen Ökonomie ausgeliefert zu sein. Und die Gegenkonzepte, die diskutiert werden, könnten unterschiedlicher nicht sein. Einige möchten am liebsten zurück, mindestens in die 60er-Jahre. Andere verlieren sich zwischen facebook und foodporn im virtuellen Überall-Sein. Keine produktiven Ansätze. Aber kürzlich fiel mir
Dieser Tage erreichte uns ein Leserbrief mit einer wichtigen Frage: Wer soll eigentlich das Hospitalgelände bebauen? Und wo bleibt da die Bürgerbeteiligung. Ja, das sind die entscheidenden Fragen.


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