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Umbau Rathausstraße verschoben
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Auf zu neuen Ufern! Die Kita-Strategie der Evangelischen Stadtkirche.
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Ostermarkt 2018
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Nachtigallen im Süden
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Der TBR sucht Übungsleiter/-innen
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nebenan.de
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Wer bebaut das Hospital?
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Seltene Lungenleiden in den Fokus rücken –
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„Gebäudeoptimierung” bei der evangelischen Melanchthongemeinde?
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Anerkennung für die Arbeit der Stadtteilvereine
Sicher und aktiv im Alltag: Forschungsprojekt „LiFE-is-LiFE“ sucht Teilnehmer/-innen
von Hans-Jürgen Fuchs
Sie sind 70 Jahre oder älter und in letzter Zeit etwas unsicherer beim Gehen geworden? Möchten Sie zukünftig ihren Alltag wieder aktiver gestalten und sich sicher bewegen? Dann gehören Sie möglicherweise zur Zielgruppe des neuen Forschungsprojekts „LiFE-is-LiFE“ des Netzwerk Altersforschung der Universität Heidelberg.
LiFE steht für „Lebensstil-integrierte Funktionelle ÜbungEn“. Das bereits erprobte Übungsprogramm unterstützt ältere Menschen dabei, bis ins hohe Alter selbstständig und aktiv zu bleiben und damit eine hohe Lebensqualität zu erhalten.
Alle Teilnehmer des Forschungsprojekts erlernen funktionelle Kraft- und Gleichgewichtsübungen, die verlorene Kraftreserven wiederaufbauen und das Gleichgewicht verbessern sollen, um einen sicheren Gang zu fördern und Stolpern oder gar Stürzen vorzubeugen. Ziel ist es, die Übungen regelmäßig und mehrmals täglich in spezifischen Situationen durchzuführen und so langfristig aktivere Lebensgewohnheiten zu schaffen. Die Vermittlung der Übungen erfolgt in der Studie entweder im Rahmen von 7 individuellen Hausbesuchen oder in 7 Gruppenterminen am Netzwerk Alternsforschung.
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) unterstützt das von Dr. Michael Schwenk geleitete „LiFE-is-LiFE“-Projekt. Dieses verbindet Expertise aus den Bereichen Bewegungswissenschaften, Gerontologie, Psychologie, Medizin, Ingenieurwissenschaften und Gesundheitsökonomie.
Wenn Sie mehr über das LiFE-Programm erfahren möchten oder sich für eine Studienteilnahme interessieren, kontaktieren Sie das Team des Netzwerk Alternsforschung.
Telefon: 06221/548115
E-Mail: life@nar.uni-heidelberg.de
Internet: http://www.life-alltagsuebungen.de


Wie alle Jahre fand am Wochenende vor dem Weißen Sonntag im Großen Saal des Rohrbacher Rathauses wieder der OSTERMARKT statt. Wie immer stellten kreative Bürgerinnen und Bürger aus dem Stadtteil ihre Produkte und Werke aus und boten sie zum Verkauf an. Da gibt es bunt bemalte Ostereier, Oster- und Frühlingsschmuck und dekorative Ideen für die Ostertafel. Im „OSTERHASEN-CAFE“ im Erdgeschoss konnte man sich während der Ausstellung mit Kaffee und Kuchen oder einem Glas Rohrbacher Wein erfrischen. Trotz des widrigen Wetters zog es wieder viele Menschen ins Rohrbacher Rathaus.
„Wir im Süden” heißt eine Konzertreihe, die die Stadtteilvereine von Kirchheim, Rohrbach und der Südstadt gemeinsam aufgelegt haben. Auf Einladung der Vereine gastierten dieses Jahr die Nachtigallen im Kirchheimer Bürgerzentrum. Die Gruppe ist spezialisiert auf feinste Interpretationen der bekanntesten Werke der Popgeschichte, der Volks- und Rockmusik. Sie spielten, was sie lieben - und einiges, das sie hassen. Das aber immer gut, ungewöhnlich und überraschend. Schnulzen werden zu jazzigen Events bevor Heavymetall-Sounds über die Zuhörer hereinbrechen. Die Nachtigallen wagen alles, spielen alles und sie erzählen Geschichten schmachtend, tobend und krachend. Kurz: Witzig und zum Heulen schön! Das Konzert fand statt am Freitag, 16.03.2018 im Bürgerzentrum Kirchheim. Bestens besucht und unglaublich gut.
Nicht erst nach der Bundestagswahl ist in Deutschland viel von Heimat die Rede, nun bekommen wir sogar ein Heimatministerium … auch eine Reaktion auf das verbreitete Gefühl, der globalen Ökonomie ausgeliefert zu sein. Und die Gegenkonzepte, die diskutiert werden, könnten unterschiedlicher nicht sein. Einige möchten am liebsten zurück, mindestens in die 60er-Jahre. Andere verlieren sich zwischen facebook und foodporn im virtuellen Überall-Sein. Keine produktiven Ansätze. Aber kürzlich fiel mir
Dieser Tage erreichte uns ein Leserbrief mit einer wichtigen Frage: Wer soll eigentlich das Hospitalgelände bebauen? Und wo bleibt da die Bürgerbeteiligung. Ja, das sind die entscheidenden Fragen.

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