von Hans-Jürgen Fuchs
Stadtteilverein im Herbst 2018
von Hans-Jürgen Fuchs
Rohrbach und Kirchheim freundlich vereint …
von Hans-Jürgen Fuchs
Geheimnisvoller Süden
von Hans-Jürgen Fuchs
Improvisieren und tanzen: Die Rohrbacher Kerwe 2018
von Hans-Jürgen Fuchs
Danke, Wolfgang Lachenauer!
von Hans-Jürgen Fuchs
Bezirksbeiräte streiken
von Hans-Jürgen Fuchs
Frust im Rohrbacher Bezirksbeirat – Kein Umbau der Leimer Straße!
von Hans-Jürgen Fuchs
Sicher und aktiv im Alltag: Forschungsprojekt „LiFE-is-LiFE“ sucht Teilnehmer/-innen
von Hans-Jürgen Fuchs
Jahreshauptversammlung des Stadtteilvereins Rohrbach 2018
von Hans-Jürgen Fuchs
St.-Peter-Straße: Neuer Bauabschnitt beginnt am Montag, 16. April
Und noch ein gegebener Anlass …
von Hans-Jürgen Fuchs
von Hans-Jürgen Fuchs
„Aus gegebenem Anlass“... habe ich einen Bericht im Dezember 2014überschrieben. Und habe mich in unser aller Namen bei denen bedankt, die die Weihnachtsbeleuchtung organisiert aufgehängt haben. Nun möchte ich auch denen danken, die sie gerade wieder abgehängt haben!
Es gibt so viele Leute, die zu allem etwas zu sagen haben – meist Kritik – und so wenige, die etwas tun. Die Freiwillige Feuerwehr und ihre jungen Leute gehören zum Glück zu letzteren. Sie haben in vielen Stunden die Ketten wieder entfernt und mussten sich – man glaubt es kaum – dafür auch noch kritisieren, bessser: anpöbeln lassen.
Zum Glück weiß die Mehrheit der Menschen die Arbeit der Helfer zu schätzen. der punker brachte einen Artikel zum unerzogenen Verhalten einiger Passanten und auch der Heidelberger Herkules schwang in der Rhein-Neckar-Zeitung seine Keule.
Hier der Herkulesschlag:
Diese Jugend
In der Vorweihnachtszeit hat die weihnachtliche Beleuchtung der Rathausstraße in Rohrbach viele Menschen erfreut. Die stimmungsvolle Beleuchtung ist ein Verdienst des Stadtteilvereins, der sich um die Finanzierung der Ketten und die Anschaffung kümmerte. Neben der Stadt waren es viele Rohrbacher, die mit Spenden dafür sorgten, dass Rohrbach in der Adventszeit noch etwas weihnachtlicher wird. Auch für das Aufhängen der Ketten braucht es jede Menge bürgerschaftliches Engagement: Viele Engagierte opferten dafür ihre Freizeit. Und im neuen Jahr musste die Beleuchtung natürlich wieder abgehängt werden – wieder von Ehrenamtlichen. Jugendliche der Freiwilligen Feuerwehr Rohrbach waren dafür im Einsatz. Logisch, dass während der Arbeiten die Straße zeitweise gesperrt werden musste. Die meisten nahmen das – so kam es mir zu Gehör – klaglos hin, schließlich hatten sie sich an der Beleuchtung erfreut. Andere waren wütend und über die Sperrung verärgert. Sie pöbelten und beschimpften – so berichten es die Jugendlichen – die Feuerwehrleute. Immer wieder wird darüber geschimpft, dass sich die Jungen nicht genügend für die Gesellschaft einbringen. Dann tun sie etwas und müssen sich dafür noch beschimpfen lassen.
Da kann man nur den Kopfschütteln, findet der Heidelberger Herkules.




Im Polizeirevier Süd prangen nun die Rohrbacher und die Kirchheimer Flagge freundlich Seit an Seit. Das Revier hatte angefragt und die Stadtteilvereine waren dem Wunsch gerne nachgekommen. Josef Scherhaufer vom Beirat des Rohrbacher Stadtteilverein übergab die Fahne dieser Tage.
Johann Wolfgang von Goethe brachte es auf den Punkt: Heidelberg, so schrieb er, habe mit seiner Lage und der ganzen Umgebung etwas Ideales. Und er war nur einer der zahlreichen Dichter und Denker, die die Stadt am Neckar mit Lobeshymnen bedachten. Bei so viel Wohlwollen: Gibt es da überhaupt noch etwas Neues zu schreiben?

Bei den Rohrbacher Bezirksbeiräten macht sich der Frust breit. Man hat das Gefühl, nur noch zu den Themen gehört zu werden, die im Interesse der Stadt liegen. Es ist nicht nur das der Umbau der Leimerstraße mit einem Federstrich gestrichen wurde, auch die Tatsache, dass das Wohnungsbaukonzept für das Hospital ebenfalls nicht im Bezirksbeirat besprochen werden soll ärgert die Räte.
Sie sind 70 Jahre oder älter und in letzter Zeit etwas unsicherer beim Gehen geworden? Möchten Sie zukünftig ihren Alltag wieder aktiver gestalten und sich sicher bewegen? Dann gehören Sie möglicherweise zur Zielgruppe des neuen Forschungsprojekts „LiFE-is-LiFE“ des Netzwerk Altersforschung der Universität Heidelberg.
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