von Hans-Jürgen Fuchs
Alte Bilder von Rohrbach gesucht
von Hans-Jürgen Fuchs
Bürgermedaille für Rohrbacher Aktive
von Hans-Jürgen Fuchs
Lichter statt Dunkelheit
von Hans-Jürgen Fuchs
Gedenkveranstaltung zur Pogromnacht im Rohrbach
von Hans-Jürgen Fuchs
Seniorenherbst 2015
von Hans-Jürgen Fuchs
PHV-Dossier im Deutschlandfunk
von Hans-Jürgen Fuchs
Flucht hat viele Gesichter 1945 – Von Dresden nach Heidelberg
von Hans-Jürgen Fuchs
Ruth Steiger gestorben
von Hans-Jürgen Fuchs
Danke, Antonio Moriello!
von Hans-Jürgen Fuchs
Die Rohrbacher Kerwe 2015 S`Jaquelinsche freit sich keeniglisch!
„Wir wollen dir von Herzen danken, für deinen Einsatz ohne Schranken!”
von Hans-Jürgen Fuchs
Bei der Jahreshauptversammmlung des Rohrbacher Stadtteilvereins 2020 wurde der aus seinem Ehrenamt ausscheidende 1. Vorsitzende Hans-Jürgen Fuchs mit Lob geradezu überhäuft
von Werner Popanda
Wenn eine Devise in Rohrbach nicht gilt, dann diese: „Nicht geschimpft, ist genug gelobt!“ In der Tat wurde Hans-Jürgen Fuchs von den 72 Mitgliedern des Stadtteilvereins, die zur Jahreshauptversammlung in die Eichendorffhalle gekommen waren, mit Lobesworten nur so überschüttet.
Keine Frage, so etwas erlebt man dann, wenn ein 1. Vorsitzender seinen Rücktritt aus diesem Ehrenamt erklärt, auch nicht alle Tage. Folglich muss Fuchs in den siebeneinhalb Jahren, die er an der Spitze des Stadtteilvereins stand, Außergewöhnliches gelungen sein. Allerdings sollte hinzugefügt werden, dass er auch schon in den zwölfeinhalb Jahren zuvor kein stiller Betrachter des Geschehens in Rohrbach gewesen war.
Sondern vielmehr gemeinsam mit dem Rohrbacher Kulturverein „der punker“ ein überaus aktiver Gestalter des Geschehens in Rohrbach. Folglich leitete er denn auch nach einer beeindruckenden Fotoschau den rein verbalen Rückblick auf sein Engagement vor Ort so ein: „Wie wir also sehen, hat sich Rohrbach in den letzten 20 Jahren extrem verändert.“











Die Initiative, auch in Rohrbach Stolpersteine zu verlegen, stand im Mittelpunkt der diesjährigen Gedenkveranstaltung zur Pogromnacht im Stadtteil. Die Veranstaltung, die von einer Gruppe aus dem Stadtteilverein und dem punker vorbereitet worden war, war wieder gut besucht.
Das Haus war wie immer voll – beim Seniorenherbst 2015 in der Eichendorffhalle. Das Programm gefiel allen: Spielmannsverein, die Tanzgruppe des Seniorenzentrums, der Liederkranz, Gustav Knauber und nicht zu letzt die jungen Tänzer des HCC gaben ihr Bestes und wurden mit reichlich Applaus verwöhnt! Die Grüße der Stadt überbrachte Bürgermeister Heiß und durch das Programm führte erstmals Sibylle Ziegler: Souverän und amüsant. Auch am Klavier.
„Flucht hat viele Gesichter” heißt eine Reihe, die der Stadtteilverein Rohrbachs, der punker und die AG „Asyl in Rohrbach“ initiiert haben. Es ist ein Erfahrungsaustausch, wie Menschen das Verlassen der Heimat für immer überwinden können. Ziel ist es auch, das Verständnis für Flüchtlinge und ihre Situation zu verbessern. Zum ersten Abend im Alten Rathaus in Rohrbach waren Karl Bellm (Jhrg. 1937) und sein Bruder Helmuth Bellm (Jhrg. 1929) unsere Gäste. Sie berichteten über Ihr Leben nach dem Krieg in Dresden und Heidelberg. Die Moderation hatte Annette Bellm.


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