von Hans-Jürgen Fuchs
Unterbringung von Flüchtlingen in Rohrbach
von Hans-Jürgen Fuchs
Ein Kurpfälzer Kopf: Ludwig Schmidt-Herb auf SWR 4
von Hans-Jürgen Fuchs
Alte Bilder von Rohrbach gesucht
von Hans-Jürgen Fuchs
Bürgermedaille für Rohrbacher Aktive
von Hans-Jürgen Fuchs
Lichter statt Dunkelheit
von Hans-Jürgen Fuchs
Gedenkveranstaltung zur Pogromnacht im Rohrbach
von Hans-Jürgen Fuchs
Seniorenherbst 2015
von Hans-Jürgen Fuchs
PHV-Dossier im Deutschlandfunk
von Hans-Jürgen Fuchs
Flucht hat viele Gesichter 1945 – Von Dresden nach Heidelberg
von Hans-Jürgen Fuchs
Ruth Steiger gestorben
BIWAQ-Projekt „Hasenleiser – Fit für die digitale Zukunft“
von Hans-Jürgen Fuchs
Unterstützung bei der Arbeitssuche – auch in der Corona-Krise!
Die Situation auf dem Arbeitsmarkt ist aufgrund der Corona-Pandemie derzeit sehr schwer. Arbeitssuchende sind verunsichert, was ihre aktuellen Chancen auf eine Beschäftigung angeht. Viele Menschen haben durch den „Lockdown“ ihre Arbeit verloren oder fürchten um ihre berufliche Existenz. Der eingeschränkte soziale Kontakt kommt erschwerend hinzu.
Das Projekt „Hasenleiser – Fit für die digitale Zukunft“ unterstützt arbeitssuchende Menschen ab 27 Jahren bei der Praktikums-, Ausbildungs- und Arbeitsplatzsuche – und dabei, die persönlichen Voraussetzungen für eine erfolgreiche Suche zu verbessern.
In „Corona-Zeiten“ bedeutet dies in verstärktem Maße, aus der sozialen Isolation herauszukommen, digitale Fähigkeiten auszubauen und eine tragfähige Zukunftsperspektive zu entwickeln.
In individueller telefonischer Beratung und Coaching, Online-Schulungen und Online-Treffs unterstützt das Projektteam Teilnehmende dabei,
- mit digitalen Tools vertrauter zu werden
- Deutschkenntnisse zu verbessern
- Bewerbungsunterlagen zu überarbeiten
- sich die eigenen Fähigkeiten und Stärken bewusst zu machen
- sich beruflich zu orientieren
- sich weiterzubilden
- sich mit anderen auszutauschen und neue Ideen zu entwickeln
Für Beratung und Coaching können individuelle Termine vereinbart werden.
Weitere aktuelle Angebote finden Sie unter der neu geschalteten Seite: www.heidelberg.de/biwaq-veranstaltungen.
Allgemeine Informationen zum Projekt finden Sie auf: https://www.heidelberg.de/biwaq4
Teilnehmen können Menschen über 27 Jahre mit Wohnsitz in Heidelberg. Die Angebote sind kostenlos.
Kontakt zum Projekt-Team: Bewerbungscoaching, Sprachtraining Deutsch, Familie & Beruf (Heidelberger Dienste)
- Alexandra Wagner: wagner@hddienste.de
- Mareike Keppler: keppler@hddienste.de
(Online-)Schulungen Digitales/Veranstaltungsmanagement/Haushaltsnahe Dienstleistungen (Habito e.V.)
- Linda Behrisch: behrisch@habito-heidelberg.de
Aktuelle Jobangebote, Bewerbungscoaching (Caritasverband Heidelberg)
- Lukas Renz: renz@caritas-heidelberg.de
Das Projekt „Hasenleiser – Fit für die digitale Zukunft“ wird im Rahmen des ESF-Bundesprogramms „Bildung, Wirtschaft, Arbeit im Quartier – BIWAQ“ durch das Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat und den Europäischen Sozialfonds gefördert.

Gerade hat er die Bürgerplakette für seine ehrenamtliche Arbeit u.a. im Stadtteilverein erhalten, nun wurde er vom SWR interviewt: Ludwig Schmidt-Herb ist ein Kurpfälzer Kopf. Unter dem Motto „Bücher sind seine Leidenschaft” beantwortet er Fragen des Senders. 









Die Initiative, auch in Rohrbach Stolpersteine zu verlegen, stand im Mittelpunkt der diesjährigen Gedenkveranstaltung zur Pogromnacht im Stadtteil. Die Veranstaltung, die von einer Gruppe aus dem Stadtteilverein und dem punker vorbereitet worden war, war wieder gut besucht.
Das Haus war wie immer voll – beim Seniorenherbst 2015 in der Eichendorffhalle. Das Programm gefiel allen: Spielmannsverein, die Tanzgruppe des Seniorenzentrums, der Liederkranz, Gustav Knauber und nicht zu letzt die jungen Tänzer des HCC gaben ihr Bestes und wurden mit reichlich Applaus verwöhnt! Die Grüße der Stadt überbrachte Bürgermeister Heiß und durch das Programm führte erstmals Sibylle Ziegler: Souverän und amüsant. Auch am Klavier.
„Flucht hat viele Gesichter” heißt eine Reihe, die der Stadtteilverein Rohrbachs, der punker und die AG „Asyl in Rohrbach“ initiiert haben. Es ist ein Erfahrungsaustausch, wie Menschen das Verlassen der Heimat für immer überwinden können. Ziel ist es auch, das Verständnis für Flüchtlinge und ihre Situation zu verbessern. Zum ersten Abend im Alten Rathaus in Rohrbach waren Karl Bellm (Jhrg. 1937) und sein Bruder Helmuth Bellm (Jhrg. 1929) unsere Gäste. Sie berichteten über Ihr Leben nach dem Krieg in Dresden und Heidelberg. Die Moderation hatte Annette Bellm.
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