von Hans-Jürgen Fuchs
Alte Bilder von Rohrbach gesucht
von Hans-Jürgen Fuchs
Bürgermedaille für Rohrbacher Aktive
von Hans-Jürgen Fuchs
Lichter statt Dunkelheit
von Hans-Jürgen Fuchs
Gedenkveranstaltung zur Pogromnacht im Rohrbach
von Hans-Jürgen Fuchs
Seniorenherbst 2015
von Hans-Jürgen Fuchs
PHV-Dossier im Deutschlandfunk
von Hans-Jürgen Fuchs
Flucht hat viele Gesichter 1945 – Von Dresden nach Heidelberg
von Hans-Jürgen Fuchs
Ruth Steiger gestorben
von Hans-Jürgen Fuchs
Danke, Antonio Moriello!
von Hans-Jürgen Fuchs
Die Rohrbacher Kerwe 2015 S`Jaquelinsche freit sich keeniglisch!
Licht in der Dunkelheit 2021
von Hans-Jürgen Fuchs
von Hans-Jürgen Fuchs

Januar 2002: zum ersten Mal veranstalten der punker und die Melanchthongemeinde das Konzert „Licht in der Dunkelheit”. Die Reihe, die vor 20 Jahren begann, ging auf eine Initiative von Martina Baumann und Uwe Loda zurück. Und die beiden bestritten auch das erste Konzert, als »Duo Martinique«. Dieses Jahr war die Dunkelheit im Januar eine besondere. Nicht nur, dass seit vielen Wochen überwiegend graue Wolken das Wetter bei uns dominieren, auch die Pandemie prägte die Stimmung. Das hieß auch, dass das Konzert nicht so stattfinden konnte wie sonst, denn Publikum war nicht erlaubt. Nun hätten punker, Melanchthongemeinde und die Musiker das Konzert auch absagen können … das taten sie aber nicht. Stattdessen wurde das von Anne Kloos und Dörte Pommerien organisierte und von Sibylle Baur-Kolster unterstützte Konzert gefilmt und bringt auf diese Weise Licht in die Dunkelheit des Jahrs 2021.











Die Initiative, auch in Rohrbach Stolpersteine zu verlegen, stand im Mittelpunkt der diesjährigen Gedenkveranstaltung zur Pogromnacht im Stadtteil. Die Veranstaltung, die von einer Gruppe aus dem Stadtteilverein und dem punker vorbereitet worden war, war wieder gut besucht.
Das Haus war wie immer voll – beim Seniorenherbst 2015 in der Eichendorffhalle. Das Programm gefiel allen: Spielmannsverein, die Tanzgruppe des Seniorenzentrums, der Liederkranz, Gustav Knauber und nicht zu letzt die jungen Tänzer des HCC gaben ihr Bestes und wurden mit reichlich Applaus verwöhnt! Die Grüße der Stadt überbrachte Bürgermeister Heiß und durch das Programm führte erstmals Sibylle Ziegler: Souverän und amüsant. Auch am Klavier.
„Flucht hat viele Gesichter” heißt eine Reihe, die der Stadtteilverein Rohrbachs, der punker und die AG „Asyl in Rohrbach“ initiiert haben. Es ist ein Erfahrungsaustausch, wie Menschen das Verlassen der Heimat für immer überwinden können. Ziel ist es auch, das Verständnis für Flüchtlinge und ihre Situation zu verbessern. Zum ersten Abend im Alten Rathaus in Rohrbach waren Karl Bellm (Jhrg. 1937) und sein Bruder Helmuth Bellm (Jhrg. 1929) unsere Gäste. Sie berichteten über Ihr Leben nach dem Krieg in Dresden und Heidelberg. Die Moderation hatte Annette Bellm.


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