von Hans-Jürgen Fuchs
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Bodenwellen am Waldshuter Weg/Dohlweg
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Museumsfest 2017
Mahnmal für ermordete Zwangsarbeiter übergeben
von Hans-Jürgen Fuchs
Am Freitag, 8. Mai 2015, 70 Jahre nach der Befreiung vom Nationalsozialismus wurde in Rohrbach im Quartier am Turm ein Mahnmal der Öffentlichkeit übergeben, das an fünf Zwangsarbeiter erinnert, die ein Jahr vor Kriegsende hier ermordet worden waren. Jahrzehntelang hatten die IG-Metall und der Anwalt Wolfgang Stather daran gearbeitet, dass damit ein Stück lokaler Geschichte bekannt gemacht wird. Das Mahnmal, dass der Bildhauer und Maler Michael Lingrên gestaltet hat weist auf das Schicksal von Aleksej Belov aus Kuznecov, Pavel Chrebor aus Trostjanc, Anatolij Bachacev aus Kiev, Nikolaj Evdokimov aus Novoderevnja, Vasilij Skorkin aus Ponory hin, fünf jungen Menschen zwischen 19 und 21 Jahren, die als Zwangsarbeiter in der Fuchsschen Waggonfabrik und bei der Graubremse arbeiten mussten. Sie waren erhängt worden, weil sie aus Hunger Lebensmittel aus einem Güterzug gestohlen hatten.


Lange haben engagierte Eltern und Anwohner des Spielplatzes im Waldshuter Weg/Dohlweg für die Sicherheit der Kinder gekämpft, nun sind sie endlich da: Bodenwellen. Die zwei sogenannten Berliner Kissen, Erhöhungen aus Kunststoff auf dem Asphalt, zwingen Autos seit vergangenem Wochenende im Waldshuter Weg zum Abbremsen.






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