von Hans-Jürgen Fuchs

B 535 vierspurig?

Schon ihr Bau war heftig umstritten und nun will die Landesregierung sie sogar auf vier Spuren erweitern. Die Rede ist von der B535. In der Rhein-Neckar-Zeitung vom 15. Mai berichtet, Timo Teufert über diese Pläne. Bei den Gemeinderäten im Stadtentwicklungs- und Verkehrsausschuss sei, so Timo Teufert weiter, die Verärgerung über die Ausbaunachricht vor allem bei Grünen und SPD groß gewesen. Schlimmer noch: Die Einspruchsfrist für die Gemeinden gegen die Pläne des Landes endet bereits am Tag des Erscheinen des RNZ-Artikels. Hat da bei der jemand Stadt geschlafen? Oder will die Landesregierung uns nicht hören?

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von Hans-Jürgen Fuchs

Neuer Stadtteilvereinsvorstand

Der neue Vorstand

In einer sehr lebendigen Jahreshauptversammlung wurde
am 5. April 2013 Hans-Jürgen Fuchs zum neuen Vorsitzenden des Stadtteilvereins Rohrbach gewählt.
Seine Stellvertreterin ist Karin Weidenheimer, zum 3. Vorsitzenden wurde Hans Clauer gewählt.

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Mahnmal für ermordete Zwangsarbeiter übergeben

von Hans-Jürgen Fuchs

Das MahnmalAm Freitag, 8. Mai 2015, 70 Jahre nach der Befreiung vom Nationalsozialismus wurde in Rohrbach im Quartier am Turm ein Mahnmal der Öffentlichkeit übergeben, das an fünf Zwangsarbeiter erinnert, die ein Jahr vor Kriegsende hier ermordet worden waren. Jahrzehntelang hatten die IG-Metall und der Anwalt Wolfgang Stather daran gearbeitet, dass damit ein Stück lokaler Geschichte bekannt gemacht wird. Das Mahnmal, dass der Bildhauer und Maler Michael Lingrên gestaltet hat weist auf das Schicksal von Aleksej Belov aus Kuznecov, Pavel Chrebor aus Trostjanc, Anatolij Bachacev aus Kiev, Nikolaj Evdokimov aus Novoderevnja, Vasilij Skorkin aus Ponory hin, fünf jungen Menschen zwischen 19 und 21 Jahren, die als Zwangsarbeiter in der Fuchsschen Waggonfabrik und bei der Graubremse arbeiten mussten. Sie waren erhängt worden, weil sie aus Hunger Lebensmittel aus einem Güterzug gestohlen hatten.

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