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von Hans-Jürgen Fuchs
Im Gemeinderat stehen die Haushaltsberatungen an. Und damit Richtungsentscheidungen, u.a. auch für Projekte, die nun schon seit Langem in der Schwebe verharren. Zum Beispiel die Pläne im Sanierungsgebiet Rohrbach, konkret die Zukunft der Leimer Straße und des Bereich zwischen der Traube und der Linde.
Mitarbeiter der verschiedenen Arbeitsgruppen zum Sanierungsgebiet im punker und im Stadtteilverein haben sich nun mit offenen Briefen an den OB, die Fachämter und den Gemeinderat gewendet. Sie fordern darin, die obere Rathausstraße und die Leimer Straße im Zuge der Sanierung so umzugestalten, das Sicherheit für alle Verkehrsteilnehmer gegeben ist. Ansätze hierzu sind im Haushaltsentwurf vorgesehen.
>Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Würzner, sehr geehrte Damen und Herren,
im Haushaltsplanentwurf DHH 2017/18 sind Gelder zur Fortsetzung der Sanierung Rohrbach eingestellt (siehe Anlage). Aus gegebenem Anlass melden wir uns hierzu erneut bei Ihnen.
Die Überschrift „Leimer Straße: Einrichtung eines Gehweges“ wird den Anforderungen/Bedürfnissen vor Ort nicht gerecht. Hierbei müssen die Ansprüche allerVerkehrsteilnehmer Berücksichtigung finden. Wir bitten deshalb darum, den Titel in „Umgestaltung Straßenraum“ umzubenennen.
In der Leimer Straße ist eine Verkehrsberuhigung/Temporeduktion durch die Umgestaltung des gesamten Straßenraums erforderlich. Für obere Rathausstr./Leimer Str. existiert ein bürgerschaftlich erarbeitetes Ideenkonzept, das 2014 im Zuge der GR-Wahlen von allen Parteien/Wählervereinigungen mit klaren Statements befürwortet wurde. Zum Ideenkonzept siehe Bild Anlage sowie link Ideenkonzept für das Sanierungsgebiet – Stadtteilverein Rohrbach, der punker, AK Verkehrssicherheit und Sanierung Rohrbach-Ost.
Hans-Jürgen Fuchs vom Stadtteilverein Rohrbach hierzu: „Es hat in Rohrbach eine jahrelange Bürgerbeteiligung gegeben mit mehr als einem Dutzend runder Tische im Rahmen des Sanierungsgebiets. Das Einstellen der Gelder in den laufenden Haushalt war Folge dieser Bestrebungen. Mehrfach war auch der Bezirksbeirat mit dem Thema befasst und alle bisherigen Aktivitäten und Beschlüsse sehen eine Umgestaltung der Leimer Straße vor, die sich an dem Ideenkonzept orientiert. Wir sind uns sicher einig, dass die Umgestaltung vor allem der Erhöhung der Sicherheit der Fußgänger dienen muss, jedoch darf das, was nun angegangen werden soll, nicht den jahrelangen Prozess konterkarieren. Deshalb bitten wir um eine Konkretisierung Ihrer Vorstellungen vorab – und vor allem in naher Zukunft, im Bezirksbeirat Rohrbach.“
- Eckhard Wolfin (Mitglied BBR / Mitglied AK Barrierefrei des bmb Heidelberg / Sprecher des AK Verkehrssicherheit und Sanierung Rohrbach Ost)
- Hans-Jürgen Fuchs (Vorsitzender Stadtteilverein Rohrbach)
- Valentina Schenk (Vorsitzende punker e.V. / Mitglied Beirat Stadtteilverein Heidelberg)
- Karin Dülfer (Mitglied AK Verkehrssicherheit und Sanierung Rohrbach Ost / Projektleiterin Inklusion Diakonisches Werk Baden)
- Ute Hirscher (Mitglied AK Verkehrssicherheit und Sanierung Rohrbach Ost / ehem. Kinderbeauftragte in Rohrbach)
- Franz Maucher (Initiator Netzwerk Verkehr Rohrbach / Mitglied im AK Verkehrssicherheit und Sanierung Rohrbach)











 Die Initiative, auch in Rohrbach Stolpersteine zu verlegen, stand im Mittelpunkt der diesjährigen Gedenkveranstaltung zur Pogromnacht im Stadtteil. Die Veranstaltung, die von einer Gruppe aus dem Stadtteilverein und dem punker vorbereitet worden war, war wieder gut besucht.
Die Initiative, auch in Rohrbach Stolpersteine zu verlegen, stand im Mittelpunkt der diesjährigen Gedenkveranstaltung zur Pogromnacht im Stadtteil. Die Veranstaltung, die von einer Gruppe aus dem Stadtteilverein und dem punker vorbereitet worden war, war wieder gut besucht. Das Haus war wie immer voll – beim Seniorenherbst 2015 in der Eichendorffhalle. Das Programm gefiel allen: Spielmannsverein, die Tanzgruppe des Seniorenzentrums, der Liederkranz, Gustav Knauber und nicht zu letzt die jungen Tänzer des HCC gaben ihr Bestes und wurden mit reichlich Applaus verwöhnt! Die Grüße der Stadt überbrachte Bürgermeister Heiß und durch das Programm führte erstmals Sibylle Ziegler: Souverän und amüsant. Auch am Klavier.
Das Haus war wie immer voll – beim Seniorenherbst 2015 in der Eichendorffhalle. Das Programm gefiel allen: Spielmannsverein, die Tanzgruppe des Seniorenzentrums, der Liederkranz, Gustav Knauber und nicht zu letzt die jungen Tänzer des HCC gaben ihr Bestes und wurden mit reichlich Applaus verwöhnt! Die Grüße der Stadt überbrachte Bürgermeister Heiß und durch das Programm führte erstmals Sibylle Ziegler: Souverän und amüsant. Auch am Klavier.
 „Flucht hat viele Gesichter” heißt eine Reihe, die der Stadtteilverein Rohrbachs, der punker und die AG „Asyl in Rohrbach“ initiiert haben. Es ist ein Erfahrungsaustausch, wie Menschen das Verlassen der Heimat für immer überwinden können. Ziel ist es auch, das Verständnis für Flüchtlinge und ihre Situation zu verbessern. Zum ersten Abend im Alten Rathaus in Rohrbach waren Karl Bellm (Jhrg. 1937) und sein Bruder Helmuth Bellm (Jhrg. 1929) unsere Gäste. Sie berichteten über Ihr Leben nach dem Krieg in Dresden und Heidelberg. Die Moderation hatte Annette Bellm.
„Flucht hat viele Gesichter” heißt eine Reihe, die der Stadtteilverein Rohrbachs, der punker und die AG „Asyl in Rohrbach“ initiiert haben. Es ist ein Erfahrungsaustausch, wie Menschen das Verlassen der Heimat für immer überwinden können. Ziel ist es auch, das Verständnis für Flüchtlinge und ihre Situation zu verbessern. Zum ersten Abend im Alten Rathaus in Rohrbach waren Karl Bellm (Jhrg. 1937) und sein Bruder Helmuth Bellm (Jhrg. 1929) unsere Gäste. Sie berichteten über Ihr Leben nach dem Krieg in Dresden und Heidelberg. Die Moderation hatte Annette Bellm.



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