von Hans-Jürgen Fuchs
Jahreshauptversammlung des Stadtteilvereins 2023
von Hans-Jürgen Fuchs
Spielplatz wieder mit Basketballnetz!
von Hans-Jürgen Fuchs
Eltern-Kind-Café 2023
von Hans-Jürgen Fuchs
Wer wird OB in Heidelberg? Fragen an die Kandidierenden
von Hans-Jürgen Fuchs
Die Rohrbacher Kerwe lebt!
von Hans-Jürgen Fuchs
20 Jahre neuer Wochenmarkt in Rohrbach
von Hans-Jürgen Fuchs
re:start im Hospital
von Hans-Jürgen Fuchs
Breiter Widerstand gegen Erdgasleitung im Heidelberger Süden
von Hans-Jürgen Fuchs
Der Rohrbachkalender 2022 ist da!
von Hans-Jürgen Fuchs
Volkstrauertag 2021
Tour de Rohrbach der SPD 2016
von Hans-Jürgen Fuchs
von Bernd Knauber
Mehr als 20 Optimisten trafen sich zu der diesjährigen Tour de Rohrbach am Alten Rohrbacher Rathaus – und behielten recht. Das Wetter hielt. Über 2 Stunden lang konnte man das geplante Programm im Sonnenschein radelnd absolvieren.
Zunächst ging es die Rathausstraße hinauf zu den Kreuzungen bei der Traube und der Linde, wo dringender Bedarf bei der Nachbesserung der Straßenführung und der Kreuzungsgestaltung festgestellt wurde. Eckhard Wolfin stellte sodann im Hof der Leimer Straße 16 die Lösungsvorschläge, die bereits seit über zwei Jahren zum Verkehrskonzept Rohrbach Ost vorliegen vor und bemängelte, dass eine weitere Umsetzung an den fehlenden Kapazitäten der Stadtverwaltung zur Schaffung einer weiteren Planung scheiterten. Aufgrund des Straßenzustandes müsse sich jedoch bald etwas ändern, da ansonsten die Stadt auch in die Haftung gerate. Den großen Wurf könne man daraus aber nicht erwarten.
An der nächsten Station erläuterte Stadtrat Karl Emer, dass die Kreuzung der Karlsruher- mit der Freiburger- und Christian Bitter Straße dringend nachgebessert werden müsse, was die Fußgängerfreundlichkeit betreffe. Da bald mit einer Belebung des Hospital-Geländes zu rechnen sei aber auch die Stadtverwaltung eingesehen, dass auch auf der Nordseite eine Fußgängerquerung geschaffen werden müsse, was auch Umgestaltungen an der Christian Bitter Straße erforderlich mache. Bis jetzt liege aber nur eine Planskizze vor. Eine baldige Umsetzung sei wünschenswert, stehe aber auch hier in den Sternen.
Beim Hospitalgelände angelangt wurde festgestellt, dass das für Ende 2015 angekündigte Bürgerforum nun voraussichtlich Ende September 2016 stattfinden könne. Hierbei wird genau darauf zu achten sein, welche der Anregungen aus der Bürgerschaft, die im letzten Bürgerforum und im Freiflächen-Workshop geäußert wurden in der nun überarbeiteten Planung berücksichtigt wurden. Außerdem plane der SPD-Ortsverein eine Veranstaltung mit dem Mieterverein, in dem es um die Verschaffung von bezahlbarem Wohnraum auch auf dem Hospitalgelände gehe. Aus der Teilnehmerschaft kam die Anmerkung, dass die Planung allerdings bei einer zu großen Betonung des Themas zu erwarten sei, dass es nicht mehr bei der bewusst geschaffenen bisherigen Geschoss Obergrenze bleiben könne. Daher sei ein zu findender Kompromiss gut zu diskutieren.
Die Tour traf sich dann am Einkaufszentrum mit dem Verkehrsmanagement Hasenleiser in Person von Frau Wolf von der Caritas. Diese stellte die bisherigen Aktivitäten vor und ermunterte zur Abgabe von Wünschen an die Umgestaltung mittels Karten die man in eine Wunschbox einwerfen könne. In der nächsten Zukunft sind intensivere Befragungen von Bürgern geplant um dann konkrete Projekte festzulegen.
Die Tour legte dann eine Zwischenstation beim Hallenbad ein, wo Renate Emer darauf verwies, dass ein wegen der Einzäunung des IGH Geländes erforderliche barrierefreier Zugang auf der Seite der Baden-Badener Straße wegen einiger Stufen noch einer Nachbesserung bedarf
Vor dem Maria Graimberg Haus in der Max-Joseph Straße wurde dann über die derzeitige Ausgestaltung der Buslinie 28 debattiert und die Forderung des SPD-Ortsvereins geäußert, dass ein zweiter Bus auf der Linie installiert werden solle, der dann auch die volle Einbindung des Nahversorgungszentrums und das Ansteuern des Altenheims wiederum möglich machen solle. Bezirksbeirat Bernd Knauber stellte dar, dass bei einer Führung über die Rathausstraße und Leimer Straße dann auch eine vollständige Anbindung des Hasenleisers an Rohrbach Ost und z.B. des Friedhofs möglich werde und auch ein echter Ringverkehr stattfinden könne.
Auf der Bürgerbrücke wurde dann die Schaffung von mehr Fahrradabstellplätzen thematisiert. Noch ist die bereits beschlossene Lösung der Schaffung von Fahrradstellplätzen auf der Kirchheimer Seite unter der Brücke nicht umgesetzt, es bedarf aber nach Ansicht der SPD weitere Abstellplätze, die durch einen Podest auf der Südseite der Rampe geschaffen werden könnten. Die SPD hatte dies bereits im Bezirksbeirat vorgeschlagen.
Zum Abschluss ging es dann an die Kreuzung der Kruckenbergstraße mit der Heinrich Fuchs Straße, wo nach zehnjährigem drängen nun endlich eine Fußgängerquerung mittels eines Zebrastreifens möglich werden solle. Die Stadt hatte dies angekündigt, ein Ausführungsdatum ist jedoch noch nicht in Sicht. Man dürfe hier nicht weiter zögern forderten die Teilnehmer.
Insgesamt nahm der SPD-Ortsverein aus den Diskussionen viele Anregungen mit und wird einige Anfragen und Initiativen hieraus starten.

Es war endlich mal wie immer: Jahreshauptversammlung des Stadtteilvereins im roten Ochsen. Am gleichen Ort wie immer, mit fast den gleichen Leuten. Fast? Der Vorsitzende des Stadtteilvereins musste zu Beginn der Sitzung einer traurigen Pflicht nachkommen: noch nie wurde in einer Sitzung so vieler verstorbener Mitglieder gedacht wir diesmal. Konstantin Waldherr musste eine schier nicht enden wollende Liste vorlesen.

In Rohrbach gab es einen Spielplatz, der seit Jahren von Kindern und Jugendlichen frequentiert wird. Doch es gab ein Problem: Der Basketballkorb hatte kein Netz. Für viele der jungen Besucher war das ein großer Dämpfer, denn ohne Netz zu spielen, machte den Spaß am Basketball nur halb so groß.


Stadtteilverein und punker luden am 22. September 2022 zu einem »Speed-Dating« in die Eichendorffhalle ein Und viele Rohrbacherinnen und Rohrbacher kamen zu dieser Veranstaltung, die ein direktes, persönliches Gespräch mit den Kandidierenden möglich machte. Die Kandidierenden bekamen kurz Gelegenheit, sich vorzustellen. Und die restliche Zeit war den Fragen der Bürgerinnen und Bürger im kleineren Kreis vorbehalten. Besser als bei Podiumsdiskussionen, erhielt man so Gelegenheit, die Kandidierenden direkt anzusprechen.
Wenn man heute über den Rohrbacher Wochenmarkt geht, freut man sich über die Vielfalt des Angebots. Der Markt ist bestens besucht und erfüllt eine wichtige Funktion im Leben des Stadtteils. Vor 20 Jahren sah das noch ganz anders aus. Damals stand ein einziger Gemüsestand einsam auf dem Kerweplatz, der letzte Rest des ehemaligen Wochenmarkt. Diese trostlose Situation wollten Stadtteilverein, der punker und der Gewerbeverein nicht hinnehmen. Gemeinsam initiierten sie eine Verlegung des Wochenmarkts ins Zentrum Rohrbachs an das Alte Rathaus.
Die terranets bw hat am Donnerstag, 18. November, im Bürgerhaus Emmertsgrund zu einem sogenannten Infomarkt eingeladen, um den aktuellen Planungsstand der Süddeutschen Erdgasleitung (SEL) in Heidelberg vorzustellen zu für Fragen zur Verfügung stehen.
Alle Jahre wieder zur Vorweihnachtszeit erscheint in Rohrbach ein spezieller Wandschmuck: der Rohrbachkalender. Er zeigt Motive aus dem Stadtteil, aus Alt-Rohrbach, den neuen Quartieren und aus Rohrbachs üppiger Natur. 2021 findet sich der Saulauf bei Nacht im Kalender, der Rathausplatz und ein Blick von oben auf den Turm im Quartier. Das Rohrbacher Schlösschen darf nicht fehlen und auch nicht eine Streuobstwiese im Feld. Ungewöhnlich ist das Bild für den August: es zeigt den Beginn des Abbruchs eines Gebäudes auf dem Gelände der ehemaligen Fuchsschen Waggonfabrik. Auf die Jahreszeit abgestimmt hat Hans-Jürgen Fuchs wieder dreizehn Fotografien aus dem Stadtteil zusammengestellt. Erhältlich ist der Rohrbach-Kalender 2022 im DIN-A4-Format zum Preis von 9,50 Euro bei der Eichendorff-Buchhandlung in der Karlsruher Straße 50, bei Schreibwaren Hoffmann, Amalienstraße 2a und in der Linden-Apotheke, Lindenweg 2. Die Einnahmen aus dem Verkauf unterstützen auch die Arbeit des Stadtteilvereins, denn 1,50 Euro pro Kalender gehen an den Verein.
Wie jedes Jahr zum Volkstrauertag führte auch 2021 der Stadtteilverein Heidelberg-Rohrbach wieder die traditionelle Andacht auf dem Rohrbacher Friedhof durch. Die Fahnenabordnungen der Vereine trafen sich um 11 Uhr vor der ehemaligen Gaststätte „Adler” und starteten um 11.15 Uhr Richtung Friedhof. Dort begann um 11.30 Uhr vor dem Kriegsdenkmal die Andacht. Pfarrer Förster von der lutherischen Gemeinde sprach, die Kantorei und Michael Kreuter und Sohn begleiteten die Veranstaltung musikalisch. In seiner Ansprache erinnerte der Stadtteilvereinsvorsitzende Waldherr an die Gefallenen der beiden Weltkriege und die vielen weiteren Opfer von Terror, Krieg und Gewalt bis zum heutigen Tag.
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