von Hans-Jürgen Fuchs
Unterbringung von Flüchtlingen in Rohrbach
von Hans-Jürgen Fuchs
Ein Kurpfälzer Kopf: Ludwig Schmidt-Herb auf SWR 4
von Hans-Jürgen Fuchs
Alte Bilder von Rohrbach gesucht
von Hans-Jürgen Fuchs
Bürgermedaille für Rohrbacher Aktive
von Hans-Jürgen Fuchs
Lichter statt Dunkelheit
von Hans-Jürgen Fuchs
Gedenkveranstaltung zur Pogromnacht im Rohrbach
von Hans-Jürgen Fuchs
Seniorenherbst 2015
von Hans-Jürgen Fuchs
PHV-Dossier im Deutschlandfunk
von Hans-Jürgen Fuchs
Flucht hat viele Gesichter 1945 – Von Dresden nach Heidelberg
von Hans-Jürgen Fuchs
Ruth Steiger gestorben
Umbau Rathausplatz – Runder Tisch mit den Gewerbetreibenden
von Hans-Jürgen Fuchs
Der Umbau des Rathausplatzes ist eine Prüfung für die Geschäfte in der Umgebung. Die Baustelle lässt keine Durchfahrt durch die Rathausstraße zu. Um die Folgen für die Gewerbetreibenden abzumindern, wurde von der Stadt ein Runder Tisch für die Gewerbetreibenden eingerichtet, an dem auch der Baustellenbeauftragte Klaus Weirich und der Stadtteilverein teilnimmt. Am 4. Dezember traf sich die Gruppe zu ersten Mal. Hier eine kurze Zusammenfassung des Besprochenen:
Aktueller Stand
- Der Kanal wird nun doch nicht ausgetauscht: Gefahr für Gebäude, die keinen Keller haben. Außerdem kann der Kanal doch noch von innen saniert werden. Der Bau wird damit einfacher, da nicht so tief gegraben werden muss.
- Die Bauzeit wird allerdings nicht kürzer, da die Pflastersteine nicht schneller geliefert werden können. Aber die Zufahrt zu den Geschäften ist so leichter möglich.
- Zur Zeit wird der Brunnen abgebaut und eingelagert. Aber viel wird bis Weihnachten nicht mehr passieren. Ab 13. Januar beginnen die Arbeiten der Stadtwerke (Gas, Wasser, Fernwärme), wenn die Witterung das zulässt.
Aktuelle Probleme
- Die Ausschilderung ist ungenügend, nicht Ortskundige finden sich nicht zurecht. Die Ausschilderung als "Durchfahrt verboten" ist irreführend. Besser wäre eine Beschilderung so spät wie möglich und mit "Sackgasse" und Hinweisen auf die Erreichbarkeit der Geschäfte.
- Ein Problem war die Platzierung des Toilettenhauses neben dem Gedenkstein am Tag der Pogromnacht. Hier wurde mehr Sensibilität versprochen.
Marketingmaterialien
- Es soll in jeder Bauphase eine Grafik erstellt werden, die die Zufahrtmöglichkeiten beschreibt und als Anzeige, Handzettel oder Plakat verwendet werden kann.
- Es wird ein Schild aufgestellt , das auf den geänderten Platz des Wochenmarkts hinweist.
- Diskutiert wurden außerdem verschiedene Aktionen wie Rabattaktionen, Bergfest etc. Dies soll in der nächsten Sitzung näher diskutiert werden.

Gerade hat er die Bürgerplakette für seine ehrenamtliche Arbeit u.a. im Stadtteilverein erhalten, nun wurde er vom SWR interviewt: Ludwig Schmidt-Herb ist ein Kurpfälzer Kopf. Unter dem Motto „Bücher sind seine Leidenschaft” beantwortet er Fragen des Senders. 









Die Initiative, auch in Rohrbach Stolpersteine zu verlegen, stand im Mittelpunkt der diesjährigen Gedenkveranstaltung zur Pogromnacht im Stadtteil. Die Veranstaltung, die von einer Gruppe aus dem Stadtteilverein und dem punker vorbereitet worden war, war wieder gut besucht.
Das Haus war wie immer voll – beim Seniorenherbst 2015 in der Eichendorffhalle. Das Programm gefiel allen: Spielmannsverein, die Tanzgruppe des Seniorenzentrums, der Liederkranz, Gustav Knauber und nicht zu letzt die jungen Tänzer des HCC gaben ihr Bestes und wurden mit reichlich Applaus verwöhnt! Die Grüße der Stadt überbrachte Bürgermeister Heiß und durch das Programm führte erstmals Sibylle Ziegler: Souverän und amüsant. Auch am Klavier.
„Flucht hat viele Gesichter” heißt eine Reihe, die der Stadtteilverein Rohrbachs, der punker und die AG „Asyl in Rohrbach“ initiiert haben. Es ist ein Erfahrungsaustausch, wie Menschen das Verlassen der Heimat für immer überwinden können. Ziel ist es auch, das Verständnis für Flüchtlinge und ihre Situation zu verbessern. Zum ersten Abend im Alten Rathaus in Rohrbach waren Karl Bellm (Jhrg. 1937) und sein Bruder Helmuth Bellm (Jhrg. 1929) unsere Gäste. Sie berichteten über Ihr Leben nach dem Krieg in Dresden und Heidelberg. Die Moderation hatte Annette Bellm.
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