von Hans-Jürgen Fuchs
Alte Bilder von Rohrbach gesucht
von Hans-Jürgen Fuchs
Bürgermedaille für Rohrbacher Aktive
von Hans-Jürgen Fuchs
Lichter statt Dunkelheit
von Hans-Jürgen Fuchs
Gedenkveranstaltung zur Pogromnacht im Rohrbach
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Seniorenherbst 2015
von Hans-Jürgen Fuchs
PHV-Dossier im Deutschlandfunk
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Flucht hat viele Gesichter 1945 – Von Dresden nach Heidelberg
von Hans-Jürgen Fuchs
Ruth Steiger gestorben
von Hans-Jürgen Fuchs
Danke, Antonio Moriello!
von Hans-Jürgen Fuchs
Die Rohrbacher Kerwe 2015 S`Jaquelinsche freit sich keeniglisch!
500 Euro für die Kerwe. Die Sparkasse Heidelberg unterstützt den Stadtteilverein.
von Hans-Jürgen Fuchs
Die Sparkasse Heidelberg spendete 500 Euro an den Stadtteilverein. Regionalleiter Sascha Lindenblatt überreichte in der Filiale Rohrbach das Geld an den ersten Vorsitzenden Konstantin Waldherr und den Schatzmeister Christian Multerer. Lindenblatt sieht die Spende sehr gut angelegt. Die Sparkasse habe schon immer eine sehr gute Beziehung zum Stadtteilverein. Für die Vereine bedeutet die traditionelle Rohrbacher Kerwe stets die größte Ausgabe des Jahres. Am ersten Septemberwochenende vergangenen Jahres fand das Fest nach der Corona-Zwangspause endlich wieder statt, mit einem vollen Programm rund um die Eichendorff-Halle, mit Kerweredd, Fassbier, Musik und Tanz, Jonglage, Gottesdienst und Jahrgangsessen. Der Stadtteilverein sei gut durch die Pandemie gekommen, es habe so viele Eintritte gegeben, dass die Mitgliederzahl insgesamt einen neuen Höchststand erreichte, hörte der Regionalleiter. „Wir unterstützen den Stadtteilverein gerne, es ist immer eine sehr angenehme Zusammenarbeit“, meinte Lindenblatt. Auch die Sängereinheit Heidelberg-Rohrbach erhielt eine Spende der Sparkasse über 500 Euro für das im Oktober geplante Kinder- und Jugendchor-Konzert „Eule findet den Beat – Das Kindermusical“.

Eine Spende von 500 Euro überreichte Regionalleiter Sascha Lindenblatt (l.) von der Sparkasse-Filiale Rohrbach an den Vorsitzenden Konstantin Waldherr (M.) und Schatzmeister Christian Multerer vom Stadtteilverein.
Bild: Widdrat











Die Initiative, auch in Rohrbach Stolpersteine zu verlegen, stand im Mittelpunkt der diesjährigen Gedenkveranstaltung zur Pogromnacht im Stadtteil. Die Veranstaltung, die von einer Gruppe aus dem Stadtteilverein und dem punker vorbereitet worden war, war wieder gut besucht.
Das Haus war wie immer voll – beim Seniorenherbst 2015 in der Eichendorffhalle. Das Programm gefiel allen: Spielmannsverein, die Tanzgruppe des Seniorenzentrums, der Liederkranz, Gustav Knauber und nicht zu letzt die jungen Tänzer des HCC gaben ihr Bestes und wurden mit reichlich Applaus verwöhnt! Die Grüße der Stadt überbrachte Bürgermeister Heiß und durch das Programm führte erstmals Sibylle Ziegler: Souverän und amüsant. Auch am Klavier.
„Flucht hat viele Gesichter” heißt eine Reihe, die der Stadtteilverein Rohrbachs, der punker und die AG „Asyl in Rohrbach“ initiiert haben. Es ist ein Erfahrungsaustausch, wie Menschen das Verlassen der Heimat für immer überwinden können. Ziel ist es auch, das Verständnis für Flüchtlinge und ihre Situation zu verbessern. Zum ersten Abend im Alten Rathaus in Rohrbach waren Karl Bellm (Jhrg. 1937) und sein Bruder Helmuth Bellm (Jhrg. 1929) unsere Gäste. Sie berichteten über Ihr Leben nach dem Krieg in Dresden und Heidelberg. Die Moderation hatte Annette Bellm.


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