von Hans-Jürgen Fuchs
Das Rathaus geht in Betrieb: Treffen zur Konversion
von Hans-Jürgen Fuchs
Konversion: Stadtteilvereine fordern Gehör
von Hans-Jürgen Fuchs
Konversion: Positionspapier des Stadtteilvereins Südstadt
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B 535 wird nicht 4-spurig ausgebaut, die B3 aber wohl ...
von Hans-Jürgen Fuchs
Stadtteilvereinssitzungen ab sofort öffentlich!
von Hans-Jürgen Fuchs
Vorbesprechung zur Bürgerbeteiligung zum Hospital
Die Stille danach
von Hans-Jürgen Fuchs
Hospital an die BIMA übergeben
von Hans-Jürgen Fuchs
Das war die Kerwe 2013
von Hans-Jürgen Fuchs
Nutzungskonzept für das Alte Rathaus
Balsamico im Roten Ochsen
von Hans-Jürgen Fuchs

Fast 40 Jahre ist es her, seit Peter Saueressig erstmals im Roten Ochsen in Rohrbach auftrat. Nun kehrte er zurück auf diese Bühne. Etwas älter, etwas reife, mit etwas weniger Haaren, aber voller Power. Stadtteilverein und Punker hatten eingeladen - und alle kamen. Nach kurzer Begrüßung durch Valentina Schenk und Hans-Jürgen Fuchs legte die sechsköpfige, schwarz-rot gestylte Band los. Songwriter, Gitarist und Sänger Peter Saueressig, stimmlich unterstützt durch Jenny Badal, die im Laufe des Abends auch durch markante Soloparts glänzen sollte, hatte neben dem in Heidelberg und Umgebung wohlbekannten Bernhard Bentgens am Bass noch Julian Gramm als weiteren Gitarrist, Tom Beisel am Schlagzeug sowie Peter Antony am roten Keyboard um sich geschart. Saueressig stellte seine vierte und neueste CD „Balsamico Music“ vor, deren Stücke die Band in abwechslungsreichem Wechsel mit bekannten TOP-Hits performte.


Am 26.9.2013 fand eine Vorbesprechung zur Bürgerbeteiligung in Rohrbach zum Konversionsprozess am Hospital statt. Anwesend waren Vertreter von BBR und Gemeinderat, Kirche, Lebenshilfe, IGH Stadtteilverein, punker, Stadt und nh. Sinn war es, den Rahmen für die Bürgerbeteiligung festzulegen, nicht inhaltlich zu diskutieren.
Wetterberichte, Danksagungen und
Mit dem Umbau des Alten Rathauses und dem Auszug des Bürgeramtes stehen uns in Rohrbach zwei zusätzliche Räume für Versammlungen oder kleinere Veranstaltungen zur Verfügung. Dies ist eine sehr positive Entwicklung. Mit dem Anmieten der Räume wird der Stadtteilverein einmal mehr seiner Verantwortung für den Stadtteil gerecht.
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