von Hans-Jürgen Fuchs
„Iwwerleije se mol“ – Markus Weber bei Wir im Süden 2021
von Hans-Jürgen Fuchs
50 Jahre Heimatmuseum Rohrbach
von Hans-Jürgen Fuchs
Gemeinsam spielen und lernen
von Hans-Jürgen Fuchs
Straßenbahnabstellanlage in Rohrbach Süd und kein Ende
von Hans-Jürgen Fuchs
Licht in der Dunkelheit 2021
von Hans-Jürgen Fuchs
Liebe Mitglieder und Freunde des Stadtteilvereins Rohrbach,
von Hans-Jürgen Fuchs
Weihnachtliches Rathaus statt Weihnachtsmarkt
von Hans-Jürgen Fuchs
Volkstrauertag 2020
von Hans-Jürgen Fuchs
„Licht in der Dunkelheit” unterstützte das Bedürftigenfrühstück in Rohrbach
von Hans-Jürgen Fuchs
Pogromnachtgedenken 2020 in Rohrbach
Nicht aus Zucker. Sommertagszug und Ostermarkt 2023.
von Hans-Jürgen Fuchs
Ostermarkt und Sommertagszug 2023

Gegen Mittag schien es noch, als hätten wir Glück mit dem Wetter. Doch dann fing es an zu regnen. Was heißt regen? Es schüttete. Es schüttete so, dass manch einer vergaß, seine Uhr auf Sommerzeit umzustellen. Erfreulicherweise ging der Wolkenbruch dann in einen Dauerregen über. Niemand kann sich erinnern, dass wir jemals bei einem Sommertagszug so schlechtes Wetter hatten …
Aber schlechtes Wetter ist das eine, gute Laune das andere. Denn die hatten die Aktiven des Stadtteilvereins und ihre vielen, vielen Helfer. Und gute Laune hatten auch Eltern und Kinder, sodass wir zwar nicht alle Sommertagsbrezel unter die Leute bringen konnten, aber letztendlich doch zufrieden sein können. Denn auch an diesem verregneten Sommertagszug nahmen mehrere hundert Menschen teil, die Bands spielten, der Kinderchor der Sängereinheit sang kräftig, die Kleintierzüchter steuerten einen Wagen mit Tieren bei, der viel Beachtung durch die Kinder fand, die Feuerwehr zündete und löschte, die Polizei begleitete und schützte den Zug genauso wie die Feuerwehr und das Rote Kreuz. Und nicht zuletzt sollen die Aktiven des Chors des Sängerbund Rohrbach erwähnt werden, die die Sommertagsbutze mit viel Liebe und Fantasie gestalteten … zum Glück einigermaßen wasserfest.
Auf anschließend wurde auch der Ostermarkt am und um das alte Rathaus ein großer Erfolg. Auch hier gab es viele helfende Hände, die die zahlreichen Besucherinnen und Besucher gut versorgten. Es war einiges geboten für die Großen wie die Kleinen und leckeren Kuchen, Waffeln und Würstchen gab es auch noch.
Ja, es hat geschüttet, aber wir sind ja nicht aus Zucker!
Hier gibt es einige Fotos vom Sommertagszug und Ostermarkt zu sehen …


Auch für ein Museum ist der 50. Geburtstag ein Grund zum Feiern. Aber wie feiert man, wenn ein Virus das Zusammenkommen von Menschen verhindert? Wir, das Museumsteam, haben die Hoffnung nicht aufgegeben, dass sich bis zum Sommer dafür ein Weg finden wird. Wir sind noch da!
160 Kinder betreuen die Pusteblume-Kindergärten der Lebenshilfe Heidelberg, rund die Hälfte davon mit Sonderförderbedarf. In drei Häusern lernen, erleben und spielen sie gemeinsam und erfahren so von Anfang an, was Inklusion bedeutet. Als im Februar 1996 der Schulkindergarten der Lebenshilfe als »Pusteblume« seine Türen auch für Kinder ohne Sonderförderbedarf öffnete, war dies ein Novum und vor 25 Jahren keine Selbstverständlichkeit. Mit viel Mut und neuen Ideen erarbeitete das Team unter der Leitung von Valentina Schenk als eines der ersten in Baden-Württemberg eine inklusive Konzeption. Und im Februar 1996 startete die erste Gruppe. Seither gibt es in der Pusteblume ohne Unterbrechungen eine Warteliste. Um den stetig wachsenden Bedarf an Plätzen abzudecken, wurde im März 2009 in der ehemaligen Kesselhalle der Fuchs’schen Waggonfabrik die »Kleine Pusteblume« eröffnet uns 2013 die inklusive Kleinkindbetreuung im »Spatzenhaus. Heute gibt es in den Kindergärten Pusteblume insgesamt 15 gemischte Gruppen.

wieder geht ein Jahr zu Ende. Dieses Jahr brachte für uns alle völlig neue Erfahrungen mit sich, Erfahrungen, auf die wir gerne verzichtet hätten. Viele von Ihnen waren und sind durch die Pandemie in ihrem Leben eingeschränkt.
Nachdem vieles durch die Corona Pandemie ausfallen muss - so auch der Weihnachtsmarkt rund um das alte Rathaus – möchten wir doch dafür sorgen, dass wir uns an etwas erfreuen können.
Wie jedes Jahr am vorletzten Sonntag vor dem 1. Advent, fand auch dieses Jahr wieder der Volkstrauertag statt. Aber anders als sonst, konnte dieses Jahr leider keine gemeinsame Gedenkveranstaltung auf dem Rohrbacher Friedhof stattfinden. Trotzdem wollten wir dieses Gedenken nicht übergehen, sondern die Erinnerung an die Gräueltaten wachhalten, die verübt wurden und heute noch weltweit geschehen. Deshalb veröffentlichen wir eine virtuelle Gedenkveranstaltung hier auf unserer Homepage. Wir würden uns freuen, wenn Sie sich diesem Gedenken innerlich anschließen würden.
Seit einigen Jahren gedenken der Stadtteilverein Heidelberg-Rohrbach und der Verein der punker der verfolgten und ermordeten jüdischen Bürgerinnen und Bürger in Rohrbach. Am Gedenkstein für die am 10.11.1938 zerstörte Synagoge der Rohrbacher jüdischen Gemeinde versammeln sich dann Menschen und verlesen unter anderem die Namen der ermordeten jüdischen Mitbürger.
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