von Hans-Jürgen Fuchs

Verdiente Ehrung für Rohrbacher Engagierte

Am 20. November 2025 erhielten drei engagierte Menschen aus Rohrbach die Ehrenamtsmedaille. Hoch verdient, wie wir finden!

Erica Dutzi, Andreas Horsch und Barbara Pfeiffer bei der Verleihung der Medaillen.

Die Geehrten sind:

Erica Dutzi, die sich seit über 20 Jahren leidenschaftlich für unseren Stadtteil engagiert. Im Stadtteilverein ist sie seit 2017 Schriftführerin, betreut das Heimatmuseum und organisiert dort die Veranstaltungen mit. 2020 rief sie außerdem das Eltern-Kind-Café ins Leben, das sie bis heute mit viel Herzblut führt.

Andreas Horsch ist seit zwölf Jahren stellvertretender Vorsitzender des Turnerbunds 1889 und engagiert sich zusätzlich im Bau- und Veranstaltungsausschuss. Ob Kerwe, Familiensporttag oder Weihnachtsmarkt – er ist stets zur Stelle. Zudem betreut er mehrere Sportabteilungen und organisiert Hallenzeiten sowie die Pflege der Sportstätten.

Barbara Pfeiffer, die dritte Geehrte ist Vorsitzende und Mitgründerin des Vereins Familiensinn Heidelberg und seit Jahren als Kinderbeauftragte aktiv. Sie engagiert sich im Stadtteilverein, im Jugendhilfeausschuss und initiiert Projekte wie „Alt trifft Jung“, „Kleiner St. Martin“ und den Kinder- und Jugendstammtisch.

von Hans-Jürgen Fuchs

Pogromnachtgedenken 2025

Seit 2014 erinnert Rohrbach in einer eigenen von Stadtteilverein und punker e. V. organisierten Veranstaltung der Geschehnisse in dieser Nacht und die Menschen, die fliehen mussten, in Konzentrationslager kamen, misshandelt und ermordet wurden. Trotz Regens, der uns Zwang, die Veranstaltung ins Alte Rathaus zu verlegen, folgten am 9. November 2025 wieder sehr viele Menschen unserem Aufruf zum Pogromnachgedenken zu kommen. Eindrucksvoll waren das Engagement von Schülerinnen und Schülern der Elisabeth-von-Thadden-Schule in Wieblingen, die mit ihrer Geschichtslehrerin Eva Bernhard und mit der Theaterpädagogin Felicitas Menges den Abend vorbereitet und gestaltet haben und die künstlerische Begleitung durch Nina Wurman, Anne Kloos, Jean Michel Räber und den Allerweltschor 2.0.

Hier finden Sie einen Bericht und Fotos zur Veranstaltung …

Jugendliche gestalten die Veranstaltung im Alten Rathaus.

von Hans-Jürgen Fuchs

Ein neuer Maibaum für Rohrbach

Der neu aufgerichtete Maibaum vor der Eichendorffschule

Als sich am Freitag, 26.September 2025 eine größere Anzahl Menschen vor der Eichendorffschule versammelte, darunter die Sänger des Liederkranz, bedurfte es keiner künstlichen Intelligenz zu erkennen, was da los war: der neue Rohrbacher Maibaum wurde gestellt. Dazu packten kräftige Männer an, kräftige Männerstimmen begleiteten das Ganze und Frauen packten ebenfalls kräftig mit an.

Das Aufrichten des Maibaums stellte das Ende eines jahrelangen Prozesses dar, in dem neben den Aktiven des Stadtteilvereins, vor allem Konstantin Waldherr, diverse weitere Akteure eingebunden waren, vor allen Dingen nahezu alle Ämter der Stadt Heidelberg. Gut Ding braucht halt Weil … und vor allem einen (Engels-)Geduld.

Nun ist er da. Rohrbach hat endlich wieder einen Maibaum.

Einen kleinen Bericht und ein paar Fotos finden Sie hier …

von Hans-Jürgen Fuchs

Subba! Die Rohrbacher Kerwe 2025

von Hans-Jürgen Fuchs

Mein diesjähriger Bericht zur Kerwe ist Stückwerk. Denn leider sind die Zeiten vorbei, in denen ich drei Tage lang quasi pausenlos auf der Kerwe sein konnte. Und ich fürchte, das wird sich auch nicht mehr ändern. Deshalb verzeiht mir, dass ich nicht auf jedes Highlight unseres Festes eingehen kann.

Aber das wäre eh schwierig, denn die Rohrbacher Kerwe 2025 war ein einziges Highlight, eingerahmt wie immer von der Eröffnung am Rohrbacher Rathaus und dem feierlichen Abschluss mit der Schlumpel-Verbrennung auf dem Kerweplatz.
Dazwischen lagen, im zeitlichen wie im räumlichen Sinne, jede Menge Höhepunkte. Auftritte von tollen Bands, ein breites Kinderprogramm und vor allem eine unglaubliche Vielfalt von Kontakten und Gesprächen zwischen Menschen aller Altersgruppen, sozialen Schichten und Herkünften: Menschen aus Rohrbach, aus Heidelberg und sogar aus Kirchheim.

Mehr Worte (sogar die ganze Kerweredd), einige Fotos und einen kleinen Film findet ihr hier …

von Hans-Jürgen Fuchs

Thomas Nigl trat von der Bühne ab!

Thomas Nigl mit Karnevalskappe (2010)

Er war die Rohrbacher Stimmungskanone, war Conférencier, Komiker und Musiker. Im Ochsen stand er viele Male auf der Bühne, auf Rohrbachs Straßen und Plätzen auch. Eigentlich wurde alles zur Bühne, wenn Max Nix da war.

Thomas Nigl hat uns zum Lachen gebracht, er hat improvisiert und organisiert. Er war ein nicht wegzudenkender Teil der speziellen rorbacher cultur. Noch am 12. Juli 2025 trat er wieder mit dem NaBaKra auf dem Rohrbacher Kerweplatz auf, bei einer Aktion, um den Wochenmarkt zu unterstützen.

Der NaBaKra mit Thomas Nigl am 12. Juli 2025 auf dem Rohrbacher Wochenmarkt.

Eine Woche später wollte er seiner Frau ein Ständchen bringen zu ihrem gemeinsamen Geburtstagsfest. Dazu kam es nicht mehr. Thomas erlitt eine schwere Hirnblutung. Am Abend des 21. Juli 2025 ist Thomas von uns gegangen.

Rohrbach ist hat einen guten Freund verloren. Wir sind unendlich traurig und mit unseren Gedanken und Herzen bei seiner Frau Cornelia und seinen Töchtern.

Einen Nachruf auf Thomas Nigl findet Ihr auf der Website des punker …

von Hans-Jürgen Fuchs

Gustav Knauber: Das Gesicht Rohrbachs fehlt uns!

Gustav Knauber als Kerweborscht

Als Gustav Knauber seine erste Kerweredd hielt war ich vier Jahre alt. Und auch wenn ich damals bei seinen Reden zur Kerweeröffnung praktisch nichts verstand, was weniger am Kurpfälzischen, sondern vielmehr an den komplexen und spezifischen Inhalten lag, erinnere ich mich noch gut an diesen freundlichen Mann in dem seltsamen Outfit, der ab diesem Zeitpunkt für mich nicht nur untrennbar mit der Rohrbacher Kerwe verbunden blieb; er war auch das Gesicht meines Wohnortes, meiner Heimat Rohrbach.

38 Jahre später, in denen er unglaubliche weitere 25 Kerwereden hielt, verstarb unser Guschd am 17. Januar im Alter von 91 Jahren.

Rohrbach, der Stadtteilverein, ja wir alle verloren an diesem Tag eine, wenn nicht DIE, herausragende Persönlichkeit Rohrbachs der letzten Jahrzehnte.

Er wird uns nicht nur als Kerweborscht in Erinnerung bleiben, sondern auch als Initiator und Organisator der legendären Verzähldische, als leidenschaftlicher Leiter des Heimatmuseums, als begnadeter Dichter, als unfassbar engagierte Persönlichkeit und vor allem als wunderbarer Mensch und Freund.

Es wird unvergessen bleiben, mit welchem Elan er das Heimatmuseum zu dem machte, was es heute ist; wie er zum Beispiel mit seinen Helferinnen und Helfern den damaligen Rumpelkeller unter dem Heimatmuseum zu einem historischen Weinkeller umgestaltete oder wie er mit leuchtenden Augen und fast schon kindlicher Freude bei der Jahreshauptversammlung des Stadtteilvereins Rohrbach den Museumsbericht verlas, in dem die Ereignisse und Erfolge im und um das Heimatmuseum herum thematisiert wurden.

Als ich vor sechs Jahren das Amt des Rohrbacher Kerweborschts von Bernd Frauenfeld übernahm, der dieses seit dem Ausscheiden Gustavs ausübte, las ich mir auch nochmal einige Kerwereden von Guschd durch, um mich auf meine erste vorzubereiten. Ich glaube, ich begriff erst in diesem Moment, worauf ich mich da eingelassen hatte! Guschds Reden waren halbe Bücher, unzählige Seiten lang, im feinsten, gereimten Kurpfälzer Dialekt mit intelligentem und charmantem Witz.

Es war einfach seine absolute Leidenschaft: Gedichte, Texte, Reime – vor allem über Rohrbach. In diesen Texten und Worten, im Heimatmuseum und selbstverständlich in unserer Erinnerung wird er weiterleben.

Und ich bin mir sicher: Da, wo Guschd jetzt ist, wird Rohrbach mittlerweile jedem, der mit ihm ins Gespräch kommt, ein Begriff sein.

Ruhe in Frieden!

Konstantin Waldherr
1. Vorsitzender des Stadtteilvereins Rohrbach

von Hans-Jürgen Fuchs

Rohrbach feierte Motz-Munke

Gedenkausstellung zum 90. Geburtstag

von Ludwig Schmidt-Herb und Erica Dutzi

Die Bilder des Malers Rainer Motz-Munke sind an vielen Hauswänden in Rohrbach noch zu sehen - und die Erinnerungen an ihn sind auch 24 Jahre nach seinem Tod noch sehr lebendig. Das konnte man deutlich erleben bei den Gedenktagen zu seinem 90. Geburtstag, die vom Heimatmuseum und dem Stadtteilverein HD-Rohrbach konzipiert wurden.

Mehr dazu hier …

Eine alte Frau auf einer Bank mit einem Blumenstrauß in der Hand (Ölbild).

von Hans-Jürgen Fuchs

Die Rohrbacher Kerwe 2024

Nicht nur die vielen Menschen, die den Abschluss der Kerwe begleiteten, auch dem Himmel war am Kerwesonntag anzumerken, dass ihm der Abschied schwer fiel. Zum Glück aber hatte die Kerwe 2024 bei angenehmen Temperaturen und strahlendem Sonnenschein begonnen. Und auch am Samstag war Prachtwetter. Zur Eröffnung am Kerwefreitag kam eine große Menge an Rohrbacherinnen und Rohrbachern und auch viele Gäste wohnten der traditionellen Kerweeröffnung am alten Rathaus bei. Der Höhepunkt der Eröffnung war natürlich die Kerweredd von Konstantin Waldherr, die die Geschehnisse des vergangenen Jahres Revue passieren ließ.

Konstantin Waldherr bei der Kerweredd.

Ja und die Redd, einen Bericht zur Kerwe , viele bunte Bilder und einen Kommentar, der fragt, ob die Wein-Wasser-Weiber (www) noch zeitgemäß sind (also nicht die Frauen, sondern deren Titel www) findet ihr hier. Weiterklicken lohnt sich …

von Hans-Jürgen Fuchs

Jahreshauptversammlung 2024

Von Oasen der Glückseligkeit und gruseligen Dingen

Eigentlich ist eine Jahreshauptversammlung eine streng formelle Routine-Sache. Aber was ist schon Routine in einem Verein, der fast 800 Mitglieder hat, sich inzwischen um vier Gebäude kümmert und das alles ehrenamtlich stemmt? Nicht Routine, Wandel und Anpassung sind Programm beim Rohrbacher Stadtteilverein. Das zeigte sich auch bei der wie immer bestens besuchten Jahreshauptversammlung am 19. April 2024 im Saal des Roten Ochsen.

Hier gibt es einen Bericht zur Veranstaltung …

Vorstand (ohne Erica Dutzi) und Ehrenvorsitzende des Stadtteilvereins mit Karin Weidenheimer.

von Hans-Jürgen Fuchs

Volkstrauertag 2023

Stilles gedenken vor dem Mahnmal auf dem Rohrbacher Friedhof

Wie jedes Jahr am vorletzten Sonntag vor dem 1. Advent, fand auch dieses Jahr wieder das Gedenken des Stadtteilvereins zum Volkstrauertag statt. Wir erinnerten damit an die Opfer der Gräueltaten, die in den Kriegen überall auf der Welt verübt wurden und und heute noch weltweit geschehen. Dieses Gedenken war 2023 wichtiger denn je, betonte der Vorsitzende des Stadtteilvereins, Konstantin Waldherr. „Überall auf der Welt, auch in uns sehr nahen und mit uns befreundeten Demokratien müssen Menschen für ihre Freiheit und ihre Rechte kämpfen; überall existieren Terror, Leid und Unterdrückung! Überall gibt es Trauer und Verzweiflung!”, sagte er und warnte vor einer Gleichgültigkeit von Menschen, „die sich an Frieden, Recht und Freiheit gewöhnt haben, und sich heute überhaupt nicht mehr vorstellen können, für diese, in unserer Geschichte so langersehnten und unerfüllten Hoffnungen, irgendetwas investieren, oder gar riskieren zu müssen, schon gar nicht Leib und Leben!”. Den Wortlaut der Ansprache können Sie hier nachlesen …

Unterstützt wurde der Stadtteilverein durch die standartentragenden Vereine, Pfarrerin Sibylle Baur-Kolster von der Melanchthongemeinde, den Posaunenchor der Gemeinden Melanchthon, Luther, Markus und Christus und durch Modern United mit seinem Chorleiter Armim Seitz.

Mehr dazu hier …

Straßenbahnabstellanlage in Rohrbach Süd und kein Ende

von Hans-Jürgen Fuchs

Transparent: Hände weg vom Rohrbacher Feld

von Karin Weidenheimer

Jetzt soll nicht nur eine Straßenbahnabstellanlage nach Rohrbach Süd kommen, sondern auch noch 70 Stellplätze. Was ist das für eine Aussage von der Stadtverwaltung in der RNZ vom 8. Februar?

„Neuerungen gibt es bei der Variante, die für Rohrbach Süd vorgeschlagen wird. Die im Sommer vorgestellten Pläne hatten Kritik hervorgerufen, weshalb die Stadt ihren Entwurf überarbeitet hat. Nun sieht er vor, das Areal für die Abstellflächen der Bahnen anders zuzuschneiden. Das bedeutet, dass deutlich weniger landwirtschaftlich genutzte Fläche versiegelt werden müsste als zunächst überlegt – stattdessen würde ein Park-and-Ride-Parkplatz kleiner, der bereits im Bebauungsplan vorgesehen ist. Würden die Bahnen künftig in Rohrbach abgestellt, könnten auf dem geplanten Parkplatz nur rund 70 statt 400 Autos parken, aber der Eingriff ins Feld fiele geringer aus. „Bei dieser Lösung blieben auch die Gehölzstrukturen erhalten”, erläuterte Odszuck die Vorteile der überarbeiteten Lösung.

1976 hat man in Rohrbach Süd einen Park-and-Ride-Parkplatz geplant. Nach Aussage der Stadt könnten hier 400 PKW stehen. So ein Parkplatz wurde bis heute nicht benötigt und heute käme auch niemand mehr auf die Idee, so etwas zu planen oder gar zu realisieren, selbst wenn das rechtlich möglich wäre. Jetzt zu erklären, ein paar Straßenbahnen weniger und dafür 70 Parkplätze, seien eine gute Lösung, ist schon ziemlich heftig.

Die 20 Straßenbahnen, die bis zu 42 m lang sein können, werden nicht auf der Wiese stehen. Zu den 20 Straßenbahnen gehören Gleise, Oberleitungen, Zäune, nächtliche Beleuchtungen und mit Sicherheit weitere bauliche Maßnahmen. Niemand wird die Straßenbahnen ohne Witterungsschutz im Freien stehen lassen und erst recht wird niemand diese Bahnen bei Minustemperaturen ohne Halle stehen lassen. Da müssten sie morgens erst aufgewärmt werden, was einen unnötigen Energieverbrauch darstellt. Deshalb wird zum Schutz eine Halle kommen. Und wenn die Halle erst einmal steht, wird man die Bahnen dort auch warten wollen. Alle anders lautenden Aussagen widersprechen jeder Lebenserfahrung.

Abgesehen davon, dass hier landwirtschaftlich genutzte Flächen zubetoniert werden sollen, werden die Straßenbahnen nicht zu der Abstellanlage fliegen. Um an ihre Einsatzorte zu kommen, werden die Bahnen in den frühen Morgenstunden von Rohrbach Süd erst einmal bis zum Römerkreis fahren müssen, wo erstmals eine Verzweigung möglich ist. Das wird eine massive Lärmbelästigung für sämtliche Anwohner an der Gleistrasse zur Folge haben, in Rohrbach, in der Südstadt und auch in der Weststatt. Bis heute hat die RNV es nicht einmal geschafft, dafür zu sorgen, dass die Straßenbahnen in der Karlsruher Straße in den Kurven nicht quietschen und rumpeln.

Das alles wirkt eher als wolle man mit der Errichtung dieser Alibi-Parkplätze die rechtlichen Voraussetzungen schaffen um eine Straßenbahnabstellanlage auf dem Ackergelände zu rechtfertigen. Der bisherige Bebauungsplan schreibt hier eine Park-and-Ride-Anlage vor. Da ist doch die Chance auf eine Änderung deutliche besser, wenn man sein ökologisches Bewusstsein zeigt, die Anzahl der offiziell möglichen Parkplätze reduziert und dafür eine Straßenbahnabstellanlage errichtet.

Am 18. Februar soll das den Bürgern in einer digitalen Bürgerinformationsveranstaltung schmackhaft gemacht werden. Eine ernsthafte Beteiligung der Rohrbacher Bevölkerung ist nicht mehr vorgesehen. Das Vorhaben soll schon am 4. März im Rohrbacher Bezirksbeirat behandelt und wenige Monate später im Gemeinderat beschlossen werden.

Aber nicht mit uns!
Am Dienstag, dem 16. Februar um 17 Uhr treffen wir uns zu einer erneuten Kundgebung an der Haltestelle Rohrbach Süd! Kommen Sie! Lassen Sie uns ein Zeichen setzen!

Nutzen Sie aber auch die digitale Bürgerinfo der Stadt Heidelberg um ihre Meinung zu äußern. Sie findet am Donnerstag, 18. Februar 2021, ab 18:00 Uhr statt. Teilnehmen können Sie an dem Zoom-Meeting über den Link https://zoom.us/j/95305910201?pwd=a0g4M2RZbnlVbTlxNERxMS8yME1Ndz09, Meeting-ID 953 0591 0201, Kenncode 866029.

 

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